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FetischPartner - Forum |
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Von hinxxxxxxxx
407 Beiträge bisher bisher
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re: Wie viel Tribute darfst denn sein?
Schön geschrieben, ich denke wenn man sich irgendwie in der Mitte trifft, fühlt sich niemand über den Tisch gezogen, vor allem soll sich die aktive Seite niemals ausgenützt vorkommen, egal ob bei einem Obulus, oder anderen Gefälligkeiten, Diensten, seitends des sklaven zur Lady, oder zu Paaren, die er leistet, weil er es von sich auch als richtig sieht, was dazu beizutragen, das es für alle passt.
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21.08.2021 um 16:06 |
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Von Hypxxxxx
17 Beiträge bisher bisher
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re: Wie viel Tribute darfst denn sein?
Der beste Satz, den ich mal zu dem Thema gelesen habe lautete ungefähr so:
Wenn Du etwas von einer Frau willst, gib ihr entweder was fürs Herz oder was für den Geldbeutel.
Soll heißen, entweder strebt man eine Art von persönlicher Beziehung an oder man will nur seine Triebe gegen Entgelt Befriedigen. So oder so sollte man dabei immer aufrichtig sein und die Frau niemals leer ausgehen lassen.
Bei der Lösung fürs Herz, wird es logischer Weise nur funktionieren, wenn es auf Gegenseitig beruht. In dem Falle teilt man sich idealerweise alle anfallenden Kosten.
Das allein auf die Dame abzuwälzen fände ich eine Frechheit.
Bei der Geldlösung ist es wie überall - Angebot und Nachfrage. Wenn sich keiner Ihre Dienste leisten kann/will, wird sie mit den Preisen runtergehen müssen, da ihr sonst die Kundschaft davon läuft. Ansonsten kostet es, was es kostet. Entweder ist es einem der "Luxus" wert, oder eben nicht.
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12.12.2021 um 13:35 |
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