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FetischPartner - Forum |
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Von Cimx
616 Beiträge bisher bisher
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Bäriges
Ich dacht mal nix
und dacht, ich denk mir ma `nen Bären.
Das ist dabei heraus gekommen:
1.)
Es war einmal,vor langer Zeit
da lebte ein Bär,im dunklen Wald.
Eine Gefährtin wünschte er sich sehr,der Bär.
Eine Bärin wäre wunderbar,dachte er gedankenschwer
Er würde Ihr Honig vom Baume pflücken,
Ihr nicht mehr vom Felle rücken,
sie Tagein, Tagaus beglücken.
Sie würde seine bärige Höhle schmücken,
während er einfach so dalag,faul auf dem Rücken.
Diese Gedanken versetzten ihn in entzücken.
Zufrieden brummte der Bär,
und hier ist es zu Ende, mit der Mär.
2.)
Im Märchenwald vor Barbadossa
schwitze ein Bär
und sagte : “Hossa”
3.)
Ein Bär wanderte über einen Berg,
bis hinunter ins tiefe Tal,
da traf ihn ein Sonnenstrahl.
Er blinzelte verschmitzt mit seinen Äugelein
und dachte sich : Mensch,hab ich ein Schwein.
Er hüpfte von einem Glitzern zum Nächsten,
fing mit seinen Tatzen den zarten Sonnenschein,
lud den Frühling zu sich ein.
Hieß die Wärme Willkommen,
Der Schnee aus den Bergen,war derweil in seinem Fell zerronnen.
Tropfte auf das keimende frühe, hellgrüne Gras
Er schüttelte sich ,das Wasser - das lebensspendende Naß
perlte an ihm ab und herab.
Ein Fisch wäre fein, fiel ihm da ein.
So trottete er Querfeldein.
Auf der Suche nach einem klare Bache,
sich zu fangen ein paar Fischelein.
Ein Festmahl nach dem Winter, sollte es sein.
Alsbald fand er ein fließendes Gewässer
Er fing mit seinen Pranken, die so scharf waren wie ein Messer,
ein Flusskrebslein sich ein.
"Vernasch mich nicht,du böser Wicht"
sprach da der Krebs
und war er dem Bären auch schon entwischt.
Ein Bl**stropen, rot und fein, tropfte herunter,
aufs fellige Bein.
Der Bär schrie auf in seiner Pein.
Aus lauter Schreck und Furcht,
hüpften ihm alle Fische freiwillig ins Maul hinein.
Sie sprangen aus dem kühlen Naß
und wurden so zum Bärenfraß.
Und damit hat auch diese Geschichte sein End.
Weil der Bär, der liegt in seiner Höhle und pennt.
Er schläft den langen Winterschlaf
und träumt nur vor sich hin.Das wars.
by Cima.
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11.01.2013 um 18:26 |
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Von Schxxxxxxxxxxxxxxxx
686 Beiträge bisher bisher
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re: Bäriges
Was lernen wir aus dieser netten Geschichte ?
Richtig !
"Krebse bitte vor dem Verzehr kochen und puhlen."
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11.01.2013 um 22:21 |
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Von Cimx
616 Beiträge bisher bisher
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re: Bäriges
Danke
Ja,die sind von mir.
Ich versuch mich gern im dichten
oderim Geschichten schreiben.
Entkrampft bei mir die Synapsen
und macht mir die Hirnwindungen von alltägl.Sorgen frei.
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12.01.2013 um 9:25 |
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Von Cimx
616 Beiträge bisher bisher
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re: Bäriges
TzTzTz ... du mußt die doch aber erstmal fangen.
Frei nach dem Motto :
Immer hübsch einen Schritt nach dem anderen.
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12.01.2013 um 9:27 |
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Von Cimx
616 Beiträge bisher bisher
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re: Bäriges
Ich dacht mir mal wieder nix
und dacht : Na da denk ich mir doch `nen Bären.
Diemal ist das dabei herausgekommen:
Ein kleines Bärenkinde,
spielte am Baume,mit dessen Rinde.
Da flog vor seiner Nase,ein brummiges Etwas daher,
das hatte einen Stachel,so spitz wie ein Speer.
Dem Bärenkinde kam in den Sinn:
Da wo die Biene hinfliegt und wohnt,da ist auch Honig drin.
Das hatte er gelernt von der Bärenmama,
die sammelte diesen gar.
Das Bärenkinde dachte an den genüßlichen Verzehr
und an die Ehr,
wenn er kam ,bei der Mama,mit Honig daher.
So spitze das Bärenkinde die Öhrchens,
hielt die kleine Bärennase in den Wind,
fing das Bienchen schnell und geschwind.
Das brummte und summte und regte sich auf,
wollte aus den kindlichen Klauen heraus,
kitzelte dem Bärenkinde mit seinen Flügeln die Tatzen,
so dass es vor Lachen machte lauter Fratzen.
Die kindlichen Bärenklauen öffneten sich,
das schlaue Bienchen war entwischt.
Frohgemüt hüpfte der kleine Bär,
dem Flug des Bienchens hinterher.
fand so den Weg zum Honig hin,
nur Mist,
der war in einem Bienenneste drin.
Hoch oben in den Ästen und Zweigen,
übten sie die Bienen so gar nicht im Schweigen.
Mit wütendem Gebrumm, flogen sie um den kleinen Bären herum.
Stachen ihn hier und da,
der kleine Bär schrie nach der Bärenmama,
er wünschte sich,
sie wäre gleich und sofort da.
Während der kleine Bär noch so im Wunsche gefangen,
merkte er,wie seine Gedanken in ihm rangen.
Der eine Gedanke rief : “Gefahr ! Gefahr !”
Der andere,leise und stiller :
“Du merkst doch von den Stichen gar nichts,
du kleiner Brüller.
Dein Fell ist zu dick, nur ein Stich auf deine Nase,
kann dir brechen das Genick”
Das ist aber schick,
fand da der kleine Bär
und stellte den Bienen weiter hinterher.
Er kletterte am Baume hoch,
seine Krallen in den Rinden hielten ihn famos.
So kletterte er mehr und mehr,
erreichte den Bienenstock und räuberte ihn leer.
Nach übermäßigem Honiggenuß,
klebte der kleine Bär am Stamme des Baumes fest.
Da kam die Bärenmama ,
sah das Elend vor sich, ganz nah.
Griff mit ihren mächtigen Pranken,
ins zottlig, klebrige Fell vom kleinen Räuberbär,
hob ihn herab,
kam nicht auf die Idee
mit ihrem Lausbub zu zanken, sondern zollte ihm Ehr.
“Das nächste mal, mein kleiner Zottelbär,
schaffst du es alleine,das ist nicht schwer.”
“Stopf nicht zu viel Honig in dich hinein,
leck dir die Tatzen sauber und fein,
zieh die Krallen ein,
dann rutschst du ganz munter, am Stamme herunter”
So sprach die Bärenmama auf den kleinen Honigdieb ein
und führte ihn wieder heim,
in die Bärenhöhle hinein.
Derweil das Bärenkinde froh gelaunt,
schon nach dem nächsten Bienlein schaut.
by Cima
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12.01.2013 um 10:56 |
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Von Cimx
616 Beiträge bisher bisher
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re: Bäriges
Ich wünsche Allen eine eine bärige Woche
Mit Sonne im Gemüt,
Wärme im Herzen
und guter Laune in den Adern.
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14.01.2013 um 6:27 |
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Von Cimx
616 Beiträge bisher bisher
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re: Bäriges
Die Sonne scheint,
der Bär der lacht,
ein Jägersmann sich vor Angst,
in die Hose K***t.
Ein laues Düftlein zieht durch den Wald,
während weiter munter die Sonne scheint.
Oh Frühlingsbeginn,
es regt sich was.
Wer hätte das gedacht.
by Cima
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14.01.2013 um 6:35 |
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Von Cimx
616 Beiträge bisher bisher
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re: Bäriges
Boah, Danke
Die sind so schön, die kopier ich gleich mal
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14.01.2013 um 15:34 |
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Von mauxxxxxxx
126 Beiträge bisher bisher
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re: Bäriges
Da Karneval nicht mehr zu vermeiden ist, hier der Beginn einer Geschichte, aus urheberrechtlichen Gründen nicht vollständig:
Peter Hacks: Der Bär auf dem Försterball
Der Bär schwankte durch den Wald, es war übrigens Winter; er ging zum Maskenfest. Er war von der besten Laune. Er hatte schon ein paar Kübel Bärenschnaps getrunken; den mischt man aus Honig, Wodka und vielen schwierigen Gewürzen. Des Bären Maske war sehr komisch. Er trug einen grünen Rock, fabelhafte Stiefel und eine Flinte auf der Schulter; ihr merkt schon, er ging als Förster.
Da kam ihm, quer über den knarrenden Schnee, einer entgegen: auch im grünen Rock, auch mit fabelhaften Stiefeln und auch die Flinte geschultert. Ihr merkt schon, das war der Förster.
Der Förster sagte mit einer tiefen Bassstimme: „Gute Nacht, Herr Kollege, auch zum Försterball?“
„Brumm“, sagte der Bär, und sein Bass war so tief wie die Schlucht am Weg, in die die Omnibusse fallen.
„Um Vergebung“, sagte der Förster erschrocken, „ich wusste ja nicht, dass Sie der Oberförster sind.“
„Macht nichts“, sagte der Bär leutselig. Er fasste den Förster unterm Arm, um sich an ihm festzuhalten, und so schwankten sie beide in den Krug zum zwölften Ende, wo der Försterball stattfand. Die Förster waren alle versammelt. Manche Förster hatten Geweihe, die sie vorzeigten, und manche Hörner, auf denen sie bliesen. Sie hatten alle lange Bärte und geschwungene Schnurrbärte, aber die meisten Haare im Gesicht hatte der Bär.
„Juhu“, riefen die Förster und hieben den Bären kräftig auf den Rücken. „Stimmung“, erwiderte der Bär und hieb die Förster auf den Rücken, und es war wie ein ganzer Steinschlag.
„Um Vergebung“, sagten die Förster erschrocken, „wir wussten ja nicht, dass Sie der Oberförster sind.“
„Weitermachen“, sagte der Bär. Und sie tanzten und tranken und lachten; sie sangen, sie hätten so viel Dorst im grünen Forst. Ich weiß nicht, ob ihr es schon erlebt habt, in welchen Zustand man gerät, wenn man so viel tanzt und trinkt, lacht und singt. Die Förster gerieten in einen Tatendrang und der Bär mit ihnen; der Bär sagte: „Wir wollen jetzt ausgehen, den Bären schießen.“
Da streiften sich die Förster ihre Pelzhandschuhe über und schnallten sich ihre Lederriemen fest um den Bauch; so strömten sie in die kalte Nacht. Sie stapften durchs Gehölz. Sie schossen mit ihren Flinten in die Luft. Sie riefen Hussa und Hallihallo und Halali, wovon das eine so viel bedeutet wie das andere, nämlich gar nichts, aber so ist das Jägerleben. Der Bär riß im Vorübergehn eine Handvoll trockener Hagebutten vom Strauch und fraß sie. Die Förster riefen: „Seht den Oberförster, den Schelm“, und fraßen auch Hagebutten und wollten sich ausschütten vor Spaß. Nach einer Weile jedoch merkten sie, dass sie den Bären nicht fanden:
„Warum finden wir ihn nicht?“ sagte der Bär, „er sitzt in seinem Loch, ihr Schafsköpfe.“ Er ging zum Bärenloch, die Förster hinterdrein. Er zog den Hausschlüssel aus dem Fell, schloss den Deckel auf und stieg hinunter, die Förster hinterdrein.
„Der Bär ist ausgegangen“, sagte der Bär schnüffelnd, „aber es kann noch nicht lange her sein, es riecht stark nach ihm.“ Dann torkelte er zurück in den Krug zum zwölften Ende und die Förster hinterdrein.
Sie tranken gewaltig nach der Anstrengung, aber die Menge, die der Bär trank, war wie ein Schmelzwasser, das die Brücken fortreißt.
„Um Vergebung“, sagten die Förster erschrocken. „Sie sind ein großartiger Oberförster.“
Der Bär sagte: „Der Bär steckt nicht im Walde, und der Bär steckt nicht in seinem Loch; es bleibt nur eins, er steckt unter uns und hat sich als Förster verkleidet.“ „Das muss es sein“, riefen die Förster, und sie blickten einander misstrauisch und scheel an.
Es war aber ein ganz junger Förster dabei, der einen verhältnismäßig kleinen Bart hatte und nur wenige Geweihe und überhaupt der Schwächste und Schüchternste war von allen. So beschlossen sie, dieser sei der Bär. Sie krochen mühsam auf die Bänke, stützten ihre Bärte auf die Tische und langten mit den Händen an der Wand empor.
„Was sucht ihr denn?“ rief der junge Förster.
„Unsere Flinten“, sagten sie, „sie hängen leider an den Haken.“ „Wozu die Flinten?“ rief der junge Förster.
„Wir wollen dich doch schießen“, antworteten sie, „du bist ...
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14.01.2013 um 15:57 |
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Von Schxxxxxxxxxxxxxxxx
686 Beiträge bisher bisher
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re: Bäriges
PROFILER_Nr_1 schrieb:
JEDE POETA MACHT DAS WAS SIE AM BESTEN KANN
Nanuu..... Hat man bei der Säuberung des Forums, mit dem Kärcher-Hochdruckreinigung, das Nest mit den Poetenlarven etwa übersehen?
Schlampig gearbeitet ?
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14.01.2013 um 20:39 |
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Von Schxxxxxxxxxxxxxxxx
686 Beiträge bisher bisher
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re: Bäriges
Schon gut, schon gut,uns Herrin >:-[
Ich verspreche sogar, hier, in diesem sauberen Gehege, keinen Bärenwitz abzulassen.
Nein, auch den Witz nicht, wo der Bär das arme kleine fusselige Häschen fragt ob es fusselt........
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14.01.2013 um 21:23 |
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Von Schxxxxxxxxxxxxxxxx
686 Beiträge bisher bisher
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re: Bäriges
Deine_Herrin schrieb:
ich sehe, du erkennst den Ernst der Lage - ähm ich meine die Ernsthaftigkeit eines Bären-Threads, nicht wahr?
Selbstverständlich, uns Herrin!
Schließlich sind auch Bären nur Menschen mit Fell und ich schaue doch zu gerne in wuschelige feuchte Bärenaugen, woww
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14.01.2013 um 22:06 |
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Von Cimx
616 Beiträge bisher bisher
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re: Bäriges
Schwarzwaldelch_jun schrieb:
Ich verspreche sogar, hier, in diesem sauberen Gehege, keinen Bärenwitz abzulassen.
Da muß ich doch mal bitten
von diesem Gedanken Abstand zu nehmen.
Natürlich ist es erwünscht ist in diesem Bärenthread auch heiter, elchige Bärenwitze darzubieten.
Schmutzige Bärenwitzchens,vom großen Elch sind,auch genehm.
Wer wenn nicht der Elch,
wüßte um die Bewohner eines Waldes.
Was sich da alles in Lichtungen und Dichtungen tümmelt
und mümmelt :)
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15.01.2013 um 6:07 |
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Von Cimx
616 Beiträge bisher bisher
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re: Bäriges
Generell
fände ich den Gedanken nett,
wenn in jedem Posting ,hier in diesem bärigen Bärenthread,
mindestens einmal das Wort BÄR fallen würde.
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15.01.2013 um 6:13 |
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Von Cimx
616 Beiträge bisher bisher
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re: Bäriges
Ich dacht mal nix
und dacht : ich denk mir mal was Bäriges.
Genauer genommen,
dacht ich mir: ich denK mir mal nen Bärenerguß.
Das ist dabei heraus gekommen :
“Hatschi” nieste der Bär,
Er hatte eine Erkältung gar sehr
Er ging und suchte Kamille,sich zu machen einen Tee,
für sein armes Nasenbärweh.
Er braute sich daraus einen Zaubertrank
Und “schwupps”,
schon war er nicht mehr krank.
Er steckte die Nase tief in Kamillendämpfe hinein,
schon war sein bäriges Näschen befreit vom Schleim.
...
Gesund und munter holte er sich daraufhin einen runter
und war für den Tag gerüstet,putzmunter.
by Cima
Und nu :
einen erneuten schönen guten Morgen
Allseits gewünscht
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15.01.2013 um 6:26 |
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