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FetischPartner - Forum |
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Von Looxxxxxx
2 Beiträge bisher bisher
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re: Werde ich ausgenutzt, oder erwarte ich zuviel?
Guten Tag
Svenja
Deine ZEILEN zu lesen machen mich SEHR TRAURIG.
DEINE HERRIN FÜHRT DICH NUR AN DER NASE RUM.
LEBT NUR AUF IHRE KOSTEN UND VERHÖHNT DICH MIT DEINEN GEDANKEN WAS DU MIT AUS ZU LEBEN MÖCHTEST
TRENN DICH BALD VON IHR.
SETZ IHREN NAHMEN BEI DIR ""ÜBER MICH ":.SCHREIB DAZU MEIN ALPTRAUM PUR . ODER INS FORUM DAS JEDER DER ES LIEST VOR IHR GEWARNT IST.
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27.04.2020 um 11:26 |
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Von ganxxxxxxxxx
22 Beiträge bisher bisher
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re: Werde ich ausgenutzt, oder erwarte ich zuviel?
Ja der Beitrag ist uralt.aber es gibt viele Doms und die nutzen ihre sklaven oder sklavinnen total aus.ich bin anders.ich bin aber auch keine profiel domina.ich leb mich nur aus an ihnen.nutze nicht finanziell aus aber nutzen Sie aus um mich zufrieden zu stellen.aber deswegen suchte ich sklaven und sklavinnen die die selben Neigungen haben.
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27.04.2020 um 13:54 |
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Von hinxxxxxxxx
407 Beiträge bisher bisher
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re: Werde ich ausgenutzt, oder erwarte ich zuviel?
Interessant Deine Treath, nunja ich denke, auch wenn ich selbst sklave bin, diese Beziehung ist nicht das was Du Dir erhoffst und von daher würde ich mich lösen...
Klar, als sklave hat man seinen Stolz, will man nicht irgendwie einer dominanten Lady auf der Tasche liegen, ja man will seinen Beitrag für eine gerne wachsende Beziehung, und wenn es eine reine Spielbeziehung so halten, das die Lady sich nie ausgenützt vorkommt.
Ob ich, wie ich selbst zb. schon zwei Tage richtig hart in Gärten, oder auch Holz machte, es war wunderschön als die betreffende Lady mit mir eine schöne Session machte, wo man spürt, wie schön erfüllend ein sklavesein auf einen wirkt.
Ob fin. Zugaben, Geschenke an die Lady, man will ja was geben, aber dann bitte irgendwie in einem Verhältniss wo auch ein sklave sich wie die Lady gut mit fühlt.
Klar zahlt ein sklave keiner privaten Lady hunderte von Euros, gar pro Stunde, wo Gewerbliche noch Steuern zahlen und vielleicht ganz andere Aufwendungen haben...
Andererseits, bei einer privaten Lady, da hat Sie das Sagen, tut das was Ihr gefällt...Meine Meinung.
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27.04.2020 um 20:10 |
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Von Seixxxxxxxxxx
3 Beiträge bisher bisher
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re: Werde ich ausgenutzt, oder erwarte ich zuviel?
Hallo Svenja_TV!
Mit Aufmerksamkeit habe ich Deine Geschichte gelesen.
Aus meiner Sicht stellt sich das Ganze genauso dar wie Du es empfindest: Ich denke auch, Du wirst in 1. Linie nur ausgenutzt. Ich möchte Dir ja nicht die Illusionen rauben, aber ich an Deiner Stelle würde die Beziehung beenden, bevor Du noch mehr ausgenutzt und enttäuscht wirst.
Denk an meine Worte!
L.G. Seidentuchfan
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27.04.2020 um 22:05 |
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Von Seixxxxxxxxxx
3 Beiträge bisher bisher
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re: Werde ich ausgenutzt, oder erwarte ich zuviel?
Hallo Svenja_TV!
Mit Aufmerksamkeit habe ich Deine Geschichte gelesen.
Aus meiner Sicht stellt sich das Ganze genauso dar wie Du es empfindest: Ich denke auch, Du wirst in 1. Linie nur ausgenutzt. Ich möchte Dir ja nicht die Illusionen rauben, aber ich an Deiner Stelle würde die Beziehung beenden, bevor Du noch mehr ausgenutzt und enttäuscht wirst.
Denk an meine Worte!
L.G. Seidentuchfan
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27.04.2020 um 22:06 |
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Von Dscxxxx
36 Beiträge bisher bisher
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re: Werde ich ausgenutzt, oder erwarte ich zuviel?
Trotzdem ist der Thread uralt und könnte mal geschlossen werden.
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28.04.2020 um 23:28 |
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Von DEGxxxxxxxx
31 Beiträge bisher bisher
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re: Werde ich ausgenutzt, oder erwarte ich zuviel?
Auch wenn der Thread uralt ist, gibt es immer wieder Menschen, die sich womöglich darin wiederfinden und denen die gleichen Fragen im Kopf herumschwirren.
Auch alte Meinungen/Erfahrungen (oder neue Erkenntnisse) können dann bei der Lösungsfindung helfen.
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29.04.2020 um 3:15 |
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Von Bizxxxxxxxxxx
2 Beiträge bisher bisher
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re: Werde ich ausgenutzt, oder erwarte ich zuviel?
Egal, ob es ein 24/7 ist mit Zusammenleben oder im Rahmen vereinzelter Begengungen passiert: Ohne regelmässige Absprachen, wie der Kontext funktionieren soll, geht es nicht- bei einer solchen hätte die ursprüngliche "Göttin" wohl den Wunsch nach mehr "Session" gehört.
Leider (?) erfordert eine solche Beziehung wohl noch mehr Arbeit als ein einfaches "bürgerliches" Paar in seine Beziehung investieren solle, damit das Glück bestand hat.
Auch wenn das erste Posting mittlerweilen sehr alt ist, der Satz mit "mehr Sklave, dann aber weniger Freundschaft" irritiert mich - sollte nicht beides Platz haben? Und: wenn ein Part mal nicht "kann" wegen Krankheit, zu wenig Energie oder ähnlichem, dann sollte sich das doch von selber in mehr Freundschaft ausdrücken?
Ein befreundeter Herr nannte das dann "weichgespülte Session"
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02.05.2020 um 11:48 |
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