Die Maske aus Latex Mit "Maske" bezeichnet man eine Gesichtsbedeckung, die beispielsweise bei der Kunst, wie der bildenden Kunst, der Architektur, der modernen Kunst und auch der Kunst der Renaissance und des Barock, eingesetzt wird.
Aber auch den religiösen und rituellen Zwecken, wie dem Schamanismus und als Totenmaske ist sie dienlich. Ergänzt wird die Maske dabei häufig noch durch Verkleidung beziehungsweise Kostümierung. Desweiteren gibt es Masken, die dem Schutz des Gesichts oder eines Teils davon dienen, welche man dann als Schutzmasken kennt. Auch beim Sport benutzen Taucher spezielle Tauchmasken, die die Bezeichnung Druckausgleichsmaske tragen.
Der Begriff "Maske" stammt vom arabischen „maskharat„ ab, was soviel wie Narr, Posse, Hänselei oder Scherz bedeutet.
Ein sehr beliebtes Material für Masken ist aber inzwischen auch das Latex geworden. Als Latexmasken bezeichnet man demnach Masken, die aus Naturgummi oder Naturkautschuk gefertigt sind.
Urspung der Maske
Ihrem Ursprung nach war die Maske ein vor dem Gesicht getragenes plastisches Gebilde aus Holz, Ton, Leder oder Tuch und heute auch aus Kunststoff. Diesen Begriff verwendet man aber generell auch für die Verhüllung des Körpers, von der Halbmaske bis hin zur Ganzkörpermaske. Im weiteren Sinne überträgt sich der Ausdruck im Theater zum Beispiel noch auf die Schminke und als Untensil, was man dann jedoch eher als Maskenbildnerei bezeichnet.
Masken erfüllen also sehr unterschiedliche Aufgaben in unterschiedlichen Bereichen. Sie verbergen das "wahre" Gesicht und schützen es. Mit Hilfe der Maske verwandelt sich der Träger so in die darzustellende Figur und ermöglicht es ihm, neue soziale Rollen einzuüben oder zu übernehmen.
Der Reiz der Latexmasken
Latexmasken sind, wie bereits erwähnt, meist aus 100 Prozent Latex gefertigt und aus diesem Grund sehr angenehm zu tragen, da sie wie eine zweite Haut auf der Haut anliegen.
Zudem steigern solche Masken die Lust ungemein. Es macht das Liebespiel noch spannender und aufregender, und führt dazu, dass verschiedene Dinge viel intensiver gespürt, gerochen, gehört und geschmeckt werden. Vor Allem regen die Masken aber die Phanatsie an. Der Partner strahlt dadurch nämlich die Dominanz oder auch Untergebenheit aus, die man sich wünscht. Deshalb gibt es Latexmasken auch in allen erdenklichen Variationen und Größen.
In der Regel stellen Latexmasken aber eine Kopfbedeckung dar, welche den Kopf vollständig bis auf Augen, Nase und Mund verhüllt. Als Sonderform gibt es solche Masken aber auch in Form von Tierköpfen, wie beispielsweise einem stilisierten Hundekopf. Die bekannteste Maske stammt jedoch aus dem Mittelalter und ist als Henkersmaske bekannt. Als Vollstrecker von Todesurteilen trug der Henker nämlich eine Kopfmaske, um damit seine Anonymität vor dem Volk zu wahren. Somit wurde der Henker vor der Ächtung und Ausgrenzung durch das Volk geschützt. Heutzutage erfreuen sich diese Masken, insbesondere die Latexmasken, in der Fetischszene steigender Beliebtheit. Denn dabei wirkt vor Allem die Anonymität des Peinigers oder der Peinigerin bei Sex,- und Bondagespielen, durch das ausgeliefert sein in einer anonymisierten Situation, bei den passiven Sexpartnern stimulierend.
Latexmasken gehören deshalb natürlich zur perfekten Fetisch,- und Sadomaso-Ausstattung, und werden daher auch oft als Fetisch-Masken bezeichnet.
Einsatz von Latex-Gasmasken
Latexmasken gibt es, wie schon geschrieben, in verschiedenen Ausführungen. Wer aber beispielsweise auf beengte Atmung steht, wird ganz sicher seine reine Freude an Latex-Gasmasken haben. Denn Gasmasken eigenen sich besonders gut für strenge Sex-Rollenspiele und scharfe Spielchen unter Freunden des Latexmaterials.
Das Besondere am Maskensex
Für Maskenfetischisten ist das Tragen von Masken einfach nur geheimnisvoll und aufregend. Hierbei kann man in eine andere Rolle schlüpfen, sich völlig ausleben und bleibt dennoch anonym. Und sich so völlig anonym und unerkannt seinen Fetischneigungen hinzugeben, ist auch ein wesentlicher Bestandteil bei vielen frivolen Rollenspielen. Beim Maskenfetisch bekommt man dabei nämlich die Möglichkeit, die Identität einer anderen Person anzunehmen oder sich auch mit Hilfe einer Maske erziehen zu lassen. In eindrucksvollen Fetischvideos bei denen Kerle und auch Frauen Gummischutzmasken tragen geht es beispielsweise oft sehr pervers und bizarr zur Sache. Mit der Gasmaske über den Kopf gezogen, lassen sich devote Sklaven dann durch Atemreduzierung dominieren und erziehen. Das Gefühl eine Gummi oder Latexmaske auf der Gesichtshaut zu spüren ist für sie einfach nur unbeschreiblich. Mit festem Druck klebt das elastische Kautschukmaterial dann nämlich auf der schwitzenden Haut und gibt dem Träger ein Gefühl von absoluter Anonymität.
Auf Fetischparty's und auch bei Besuchen in öffentlichen Swingerclubs werden Masken gern getragen, um möglichst unerkannt zu bleiben. Viele der privaten Pornos mit Amateuren werden auf Internetseiten nur gezeigt, weil die Darsteller ihr wahres Ich durch Gesichtsmasken schützen können. Wenn im Sauna,- und Swingerclub die Videokamera mitläuft, bekommt jeder Voyeur und Spanner nicht nur Hausfrauensex geboten.
Beim öffentlichen Partnertausch tragen die Frauen gern venezianische Masken aus Stoff oder Gips. Beim Maskenfetisch treiben es Paare gern mit Karnevalsmasken über dem Gesicht um so, beim Sex, in eine völlig andere Person zu schlüpfen. Als Prominenter oder Filmheld verkleidet, erobern sie dann die ebenfalls maskierten willigen Frauen. Versaut und teilweise auch etwas lustig erscheint es jedoch, wenn ein Affe eine Katze von hinten bespringt.
Solche verrückten Partyspiele mit bunten Masken sind aber im Gegensatz zu echten SM-Folterungen mit Leder,- oder Latexmasken noch recht harmlos. Mit einer Vollkopfmaske aus weichem, eng anliegenden Leder mit Riemchen, sind Kerle sogar dazu bereit, sich vor laufenden Kameras peinigen zu lassen. Ihren sexuellen Neigungen und Wünschen entsprechend, lassen sie sich dann von einer Domina auch öffentlich verprügeln und erniedrigen. Im Schutz ihrer Maske lassen sie sich wirklich fast grenzenlos demütigen. Kerle hingegen, erziehen die Girls gerne mit einer Gasmaske über ihren Kopf gezogen.
Mit einer Holzmaske oder einer total weißen Porzellanmaske sehen die Akteure wie Puppen aus, die beim Sex keinerlei Gesichtsausdruck zeigen. Ob man aber nun Augenmasken, Gesichtsmasken oder Kopfmasken, die bis über die Haare reichen, beim Maskensex trägt, liegt vor Allem an der sexuellen Spielart, welcher man sich hingibt. Viele Amateure bei Sexcam,- und Videoproduktionen können sich erst durch das Tragen einer Maske völlig ungehemmt und freizügig ihren sexuellen Gelüsten und Fetischneigungen vor laufenden Kameras hingeben.
Fazit
Maskenträger lieben es einfach, sich in ein anderes anynomes Ich zu verwandeln und ein Objekt der Begierde zu sein, ganz gleich ob nun verspielt oder streng und unbequem.
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