Gruppenbezeichnung: "Metakonsens - consensual non-consent" |
Beschreibung: | Einvernehmlich nicht-einvernehmlich: Kopfkino, Leichtsinn oder ein sehr konsequenter Weg, ein Machtgefälle zu leben?
Unter Metakonsens wird die Übereinkunft zwischen Top und bottom verstanden, die sicheren Grenzen der Einvernehmlichkeit zu verlassen: Der bottom verzichtet auf die Möglichkeit, die Handlungen des dominanten Parts zu stoppen oder einzuschränken. Dies kann sich auf eine Session beziehen und im bewussten Ausklammern von Safewörtern oder Ampelcodes bestehen. Es kann darüber hinaus aber auch als Vereinbarung für eine Beziehung beschlossen werden.
Wie ist die Bereitschaft zu bewerten, in diesem engen oder weiten Sinn auf Stoppwörter zu verzichten: Ist die Gefahr zu groß, Grenzen zu überschreiten, die zu einer Traumatisierung oder zu psychischen Schäden führen? Trägt Top zu viel Verantwortung? Oder ist es anders: Braucht es den Metakonsens, um aus einem illusorischen ein echtes Machtgefälle zu machen? Sind Safewörter bei guter Kommunikation ohnehin überflüssig? etc.
In dieser Gruppe sind alle willkommen, die sich für das Thema "Metakonsens" interessieren, ob erfahren oder nicht.
Schlagwörter: Metakonsens - CNC - Folter - Sadismus - Masochismus - TPE - CIS - Versklavung |
Gruppenregeln: | Das Übliche .... Vorstellung nicht erforderlich. [<<] |
Besitzer: | |
Gegründet am: | 16.05.20 |
Größe: | 56 Mitglieder |
Öffentliche Gruppe: | Nein (Zugriff nur für Gruppen-Mitglieder) |
Themen lesen dürfen: | Nur Gruppen-Mitglieder |
Vorhandene Themen: | 4 Themen |