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    Diese Person besitzt das REAL-Zeichen (REAL-Informationen zeigen)
    Ich suche:Vorwort

    Ich bin ein devoter Mann, der auf der Suche nach einer langfristigen BDSM-Beziehung ist. Ich bin hierbei auf der Suche nach einer realen und langfristigen Beziehung, in der ich BDSM leben kann, aber in einem realistischen und gesunden Rahmen, wo aber BDSM nicht der alleinige Faktor sein soll, sondern nur ein Teil davon, wo es auf einer anderen Ebene auch um wirkliche Liebe und Vertrauen geht, also um eine wirkliche Lebenspartnerschaft. Hier kann ich mir jedoch verschiedene Varianten und Konstellationen vorstellen, die ich nun nach und nach erörtern möchte. Aber vorab kann zum Beispiel meine gesuchte Lebenspartnerin auch eine dominante Frau sein, die mich als ihren Sub oder Sklaven behandelt, oder aber selbst gar wiederum auch eine devote Frau, wo ich zusammen mit dieser dann ein devotes Paar bilden würde, das im Besitz eines Herrschaftspaares oder einer anderen dominanten Person oder gar Personengruppe einer beliebigen Konsellation wäre. Hierbei wäre mir nur wichtig, dass meine eigentliche Lebenspartnerin eine weibliche Person ist, und dass ich mit ihr später eventuell auch ein gemeinsames Leben aufbauen kann, inklusive Familie und allem, was dazu gehört. Aber dazu später mehr.

    Ich bin zudem körperbehindert. Ich kann praktisch hauptsächlich nicht mündlich sprechen. Ich bin ansonsten normal mobil. Ich höre auch normal und kann alles verstehen.

    Erstmal was zu den Begriffen Sub und Sklave:

    Beim BDSM gibt es unterschiedliche Rollen und Dynamiken, die von den Beteiligten gewählt werden können. Eine dieser Rollen ist die des Subs, der sich freiwillig unter der Herrschaft einer anderen Person befindet. Ein Sub unterwirft sich aus eigenem Willen und hat dennoch weiterhin die Freiheit, seine Entscheidungen zu treffen und seine Grenzen zu setzen.

    Im Gegensatz dazu befindet sich ein Sklave in einer vollständigen Unterwerfung unter die Kontrolle einer anderen Person und hat keine Freiheit mehr, seine Entscheidungen selbst zu treffen.

    Es ist wichtig, dass die Herrschaft das Unterschied zwischen einem Sub und einem Sklave versteht und respektiert, dass der Sub sich freiwillig unterwirft, obwohl er im Gegensatz zu einem Sklaven ein freier Mensch ist.

    Die Herrschaft sollte diese Wahl des Subs wertschätzen, da er trotz seiner Freiheit ihr sich unterwirft, und sicherstellen, dass die Grenzen des Subs respektiert werden.

    Der Sub kann aber trotzdem damit einverstanden sein, dass der im Umgangston von der Herrschaft trotzdem als Sklave bezeichnet wird, sofern wenn das in Ordnung für ihn ist und sofern die dominante Person die Abgrenzung zu einem wirklichen Sklaven kennt und respektiert.

    Ich bin zwar devot, aber ich möchte auch trotzdem weiterhin mit möglichst voller Freude am Leben weiterleben. Ich möchte also nicht, dass meine Herrschaft mich zu einem hundertprozentigen Sklaven macht, der keine Freiheit mehr hat, seine Entscheidungen selbst zu treffen, sondern ich möchte, dass meine Herrschaft mich zu einem Sub macht, wo ich mich freiwillig unterwirfe, aber trotzdem weiterhin die Freiheit habe, meine Entscheidungen bis zu einem gewissen Maß noch selbst zu treffen.
    Und nun mein eigentliches Anliegen:

    Mein langfristiges Ziel ist entweder eine FLR-BDSM-Beziehung mit einer dominanten Partnerin oder eine üblichere Beziehung mit einer anderen devoten Partnerin, mit der ich dann ein devotes Paar bilden würde, das im Besitz eines Herrschaftspaares oder einer anderen dominanten Person oder Personengruppe (Wohngemeinschaft, Bauernhof, Kommune, etc.) wäre. Dabei ist es mir nur wichtig, dass ich mit meiner Partnerin später auch ein gemeinsames Leben aufbauen kann, inklusive Familie und allem, was dazu gehört. Für mich ist es wichtig, dabei die physische Komponente zu haben und nicht nur online zu interagieren. Das bedeutet, ich möchte nur reales und nichts, was rein online ist. Es ist mir aber auch wichtig, ein reales 24/7 BDSM-Machtgefälle zu haben, was auch in den Alltag integriert werden kann. Dazu gehören bestimmte Verhaltensweisen, Regeln, Verbote und Symbole wie ein permanent tragendes alltagstaugliches Halsband oder Halseisen sowie freizügige Kleidung oder Nicht-Kleidung in bestimmten Situationen. Aber mehr dazu später mehr.

    Meine Vorstellungen in Bezug auf einer FLR-BDSM-Beziehung möchte ich nun erörtern. Hierbei ist für mich das Vertrauen zwischen beiden Parteien sehr wichtig. Ich suche nach einer realen und langfristigen Beziehung, in der ich BDSM leben kann, aber in einem realistischen und gesunden Rahmen. Gegenseitige Tabus sollten auch beachtet werden. Das heißt, für mich ist BDSM nicht nur ein Rollenspiel, sondern ein echtes Lebensmodell. Ich stelle mir eine Lebenspartnerschaft vor, bei der ich im privaten Bereich der untergeordnete Part bin und es ohne Abgrenzung zur Außenwelt offen auslebe. Ein alltagstaugliches Halsband oder Halseisen als Zeichen des Besitzes in einer anderen Person wäre eine praktische Ergänzung, welches ich immer ununterbrochen 24/7 tragen würde, auch im beruflichen und Bildungsweg-technischen Kontext.

    Ich bin auf der Suche nach etwas Realem und Langfristigem und nicht nach etwas, das nur online ist. Für ein erstes neutrales Treffen würde ich vorschlagen, dass beide Parteien Begleitung mitbringen, für gegenseitige Absicherung. Das ist für mich wichtig, um sicherzustellen, dass ich nicht wieder an die falsche Person gerate, da ich mich nicht wieder abzocken lassen möchte. Ich würde gerne langsam anfangen, um eine gegenseitige und gesunde Basis des Vertrauens aufzubauen, was im BDSM-Zusammenhang zentral und wichtig ist, insbesondere bei einem so langfristigen 24/7 Machtgefälle.

    Was das 24/7 Machtgefälle in meinem Alltag betrifft, wäre es für mich wichtig, hier gemeinsam zu überlegen, wie man es realistisch und praktikabel in mein Leben integrieren kann, ohne dass es sich negativ auf meine berufliche Karriere, meinen schulischen Weg oder mein soziales Umfeld auswirkt, und wie diese FLR-BDSM-Beziehung aussehen kann, so dass beide Parteien daraus einen Nutzen ziehen können. Ich möchte dabei möglichst mein berufliches Ziel weiterverfolgen, was sich später auch finanziell positiv auswirken kann, wenn man später auch zusammenlebt. Mir ist es wichtig, dass man auf eine gesunde, praktisch umsetzbare Form des Responsible-Power-Exchange einigt, da Total-Power-Exchange nicht praktisch umsetzbar ist, ohne dass es irgendwann auseinanderbricht, oder in die Illegalität abdriftet. Bei 100% Total-Power-Exchange hätte ich zudem auch eh so meine Probleme. Denn ich bin zwar devot, aber ich möchte auch trotzdem weiterhin mit möglichst voller Freude am Leben weiterleben.

    Kurz gesagt, ich suche nach einer Lebenspartnerschaft, bei der ich der untergeordnete Part bin und BDSM in einem legalen, realistischen und praktikablen Lebensmodell lebe. Total-Power-Exchange ist dabei von daher nicht mein Ziel, sondern ich suche nach einer Responsible-Power-Exchange-Beziehung, die legal, gesund und in der Praxis umsetzbar ist. Ich suche einfach für eine gesunde 24/7 BDSM-Beziehung nach einer vernünftigen dominanten Frau mit einem gesunden Verstand, welche zudem es auch ehrlich meint und zudem auch nicht verrückt ist, beziehungsweise wenn meine dann gefundene Partnerin selbst devot ist, nach einer Person oder Personen, egal welches Geschlechts, mit einem gesunden Verstand, welche zudem es auch ehrlich meint/meinten und zudem auch nicht verrückt ist/sind.

    Ansonsten könnte ich mir, wie oben auch schon gesagt, auch recht gut vorstellen, mit einer auch devoten Frau zusammen zu sein, wo ich zusammen mit ihr ein devotes Paar abgeben würde, welche z.B. im Besitz von einem anderen Herrschaftspaar ist. Das hätte dann bestimmt auch seinen gewissen Reiz.

    Und zu den BDSM-Beziehungsformen mehr ins Detail, wie ich diese selbst im Detail verstehe, und welche davon ich anstrebe:

    Total Power Exchange (TPE) ist eine BDSM-Beziehungsform, bei der der devote Partner die volle komplette Kontrolle über sein Leben an den dominanten Partner abgibt. Das bedeutet, dass der dominante Partner die Macht über alle Aspekte des Lebens des devoten Partners hat, einschließlich der Entscheidungen in Bezug auf Kleidung, Ernährung, Arbeit, Wohnort und sogar medizinische Entscheidungen. Diese Form der Beziehung kann für einige Menschen reizvoll sein, da sie ein Gefühl der Hingabe und Unterwerfung vermittelt. Allerdings birgt Total Power Exchange (TPE) auch Risiken und Herausforderungen, da eine vollständige Selbstaufgabe zu einem Verlust der Autonomie und Selbstbestimmung führen kann, was psychologisch schädlich sein kann. Zudem kann es zu Machtmissbrauch und einem Mangel an Verantwortlichkeit des dominanten Partners führen.

    Im Gegensatz dazu ist meine eigene Idee namens Responsible Power Exchange (RPE) ein realistischerer und gesünderer Ansatz. Dabei bleibt der devote Part aktiv am Leben beteiligt und behält auch weiterhin die Kontrolle über einige Aspekte seines Lebens. Der dominante Part trifft jedoch zumindest in bestimmten Bereichen die letzte Entscheidung. Responsible Power Exchange (RPE) bedeutet also keinesfalls, dass die devote Partei 100% seiner Kontrolle abgibt, sondern dass er bestimmte Bereiche seines Lebens teilt und gemeinsam mit seinem dominanten Part entscheidet. In anderen Bereichen hat jedoch die dominante Partei allein die Oberhand. Eine solche Art von Machtgefälle erfordert eine klare Kommunikation und das gegenseitige Vertrauen beider Parteien, um eine sichere, gesunde und einvernehmliche Beziehung zu gewährleisten.

    Responsible Power Exchange (RPE) ermöglicht es dem devoten Part, weiterhin aktiv am Leben teilzunehmen und Entscheidungen zu treffen, wodurch es als gesünder und vernünftiger als Total Power Exchange (TPE) angesehen werden kann. Bei Responsible Power Exchange (RPE) ist es jedoch auch wichtig, dass beide Partner ihre Grenzen und Erwartungen in ihrer Beziehung kennen und sichere Praktiken anwenden, um die Gesundheit und Sicherheit beider Parteien zu gewährleisten. Im Gegensatz zu Total Power Exchange (TPE) beinhaltet Responsible Power Exchange (RPE) keine vollständige Selbstaufgabe sondern nur eine teilweise Selbstaufgabe und ist somit sicherer und legaler.

    Daneben gibt es auch noch Erotic Power Exchange (EPE), welches hingegen hauptsächlich nur auf erotische Machtspiele und sexuelle Dominanz und Unterwerfung konzentriert. Responsible Power Exchange (RPE) beinhaltet eine umfassendere übertragung von Macht auf den dominanten Partner als Erotic Power Exchange (EPE), aber nicht in dem Ausmaß wie bei Total Power Exchange (TPE), wo der devote Partner die vollständige Kontrolle über sein Leben abgibt. Responsible Power Exchange (RPE) kann von daher also als eine Art Zwischenstufe zwischen Erotic Power Exchange (EPE) und Total Power Exchange (TPE) betrachtet werden, bei der der devote Partner bestimmte Aspekte seines Lebens teilt und gemeinsam mit dem dominanten Partner Entscheidungen trifft, während er immer noch ein gewisses Maß an Autonomie und Selbstbestimmung behält.

    Abschließend lässt sich sagen, dass Responsible Power Exchange (RPE) aus meiner Sicht für viele Menschen eine gesündere und realistischere Alternative zu Total Power Exchange (TPE) darstellt. Durch die Möglichkeit, bestimmte Aspekte des Lebens zu teilen und gemeinsam Entscheidungen zu treffen, während der devote Part immer noch ein gewisses Maß an Autonomie und Selbstbestimmung behält und der dominante Partner in anderen Bereichen die Oberhand hat und Entscheidungen trifft, kann RPE eine erfüllende BDSM-Beziehung ermöglichen. Obwohl es auch andere Ansätze und Praktiken im BDSM-Bereich gibt, strebe ich danach, mein Leben mit Responsible Power Exchange (RPE) als mein bevorzugtes BDSM-basiertes Lebensmodell zu leben, da es mir ermöglicht, ein erfülltes und ausgewogenes Leben in einer Beziehung mit einem Machtgefälle aufzubauen, die auf gegenseitigem Vertrauen und Einvernehmen basiert, aber zusätzlich erlaubt, dass ich mich auch ohne komplette Selbstaufgabe meinem Partner als Besitz hingeben und in seinen Diensten stehen kann, wobei ich erzogen und kontrolliert werde und auch bei Bedarf bestraft werden kann, was für mich ein wichtiger Bestandteil des BDSM ist. Kurz und knapp, handelt es bei Responsible Power Exchange (RPE) sich um ein Lebensmodell mit permanent präsentem BDSM mit einer Machtübertragung, jedoch in einer praktisch unutopisch umsetzbaren, legalen und gesunden Form.

    Und für mich sähe ich ansonsten auch als sinnvoll an, dass das 24/7 BDSM-Lebensmodell, wie zum Beispiel in Form von Responsible Power Exchange (RPE), die Wartungsdisziplinierung in einem vernünftigen Maß einschließt, um stets das gute Verhalten und die persönliche unterwürfige Einstellung meinerseits, beziehungsweise je nachdem dann auch meiner devoten Partnerin, aufrechtzuerhalten. Unter Wartungsdisziplinierung versteht man eine körperliche Züchtigung, wie zum Beispiel Spanking, Caning oder Auspeitschung, jedoch immer möglichst das gleiche Züchtigungsmittel. Die Wartungsdisziplinierung sollte möglichst regelmäßig und im gleichen Zeit-Intervall stattfinden und sollte von disziplinarischen Strafen getrennt werden, die auf bestimmtes Fehlverhalten reagieren. Hier sollte man auch zudem allgemein über die Wartungsdisziplinierung kommunizieren und dabei sicherstellen, dass es für beide Beteiligten akzeptabel und sicher ist. Es ist aber auch wichtig, dass hierbei Rücksicht auf die jeweiligen Grenzen und Bedürfnisse genommen wird und dass dabei keine Handlungen vorgenommen werden, die der devoten Person Schaden zufügen oder die devote Person in eine schwierige Situation bringen. Die Wartungsdisziplinierung sollte in einem vernünftigen und legalen Maß gelebt werden und die Grenzen aller Beteiligten sollten respektiert werden.

    Die Standort-Frage

    Es ist mir jedoch auch bewusst, dass meine Suche nach einem solchen BDSM-Verhältnis nicht unbedingt auf meinen derzeitigen Wohnort in Bingen am Rhein beschränkt sein muss. Ich bin durchaus offen für die Möglichkeit, meinen Wohnort zu wechseln, um jemanden zu finden, der meine Bedürfnisse in einer Dominant-Submissiv-Beziehung erfüllen kann. Ich komme ursprünglich aus Mönchengladbach und könnte auch in Betracht ziehen, dorthin zurückzukehren oder in eine andere Stadt zu ziehen, wo ich besser meine Ziele im Zusammenhang mit einer erfüllenden BDSM-Beziehung erreichen kann. Ich bin mir also bewusst, dass es in anderen Städten oder deutschsprachigen Ländern mehr Möglichkeiten geben kann, jemanden zu finden, der meinen Vorstellungen entspricht.

    Daher bin ich bereit, meine Optionen offen zu halten und bin nicht unbedingt auf Bingen oder Mönchengladbach beschränkt. Natürlich würde ein Umzug auch einige Veränderungen in meinem Leben bedeuten, aber wenn ich dadurch die Chance habe, eine erfüllende BDSM-Beziehung zu finden, würde ich es in Erwägung ziehen.

    Letztendlich geht es mir darum, jemanden zu finden, mit dem ich eine authentische und gesunde BDSM-Beziehung aufbauen kann, die auf Respekt und Vertrauen basiert. Ob ich dazu umziehen muss oder nicht, spielt dabei eine untergeordnete Rolle.
    Ausserhalb des BDSMs

    Neben meiner Leidenschaft für BDSM spielen auch vielfältige andere Interessen und Hobbys eine wichtige Rolle in meinem Leben.

    Dazu gehört meine starke Leidenschaft für die Welt der Computertechnologie und Softwareentwicklung, die sowohl beruflich als auch privat eine wichtige Rolle spielt. Hierbei decke ich eine Vielzahl von Fachbereichen ab, angefangen bei Betriebssystementwicklung, Spieleentwicklung und Compilerbau bis hin zu Audio- und Grafikprogrammierung sowie vielen anderen Bereichen. Durch mein breites Interessensspektrum und meine langjährige Erfahrung in diesen Bereichen konnte ich umfangreiche Kenntnisse erwerben und zahlreiche Projekte erfolgreich umsetzen.

    Neben meinem Interesse für die Welt der Computertechnologie und der Softwareentwicklung beschäftige ich mich auch leidenschaftlich gerne mit der Musikproduktion. Hierbei arbeite ich hauptsächlich mit meiner eigenen Software und konzentriere mich auf den Bereich EDM, jedoch mache ich auch gelegentlich Ausflüge in andere Genres, wie zum Beispiel Pop und Klassik. Im Laufe der Jahre habe ich meine Kenntnisse in der Musikproduktion durch zahlreiche Projekte angeeignet und vertieft. Diese Leidenschaft für Musik und Kreativität wird langfristig nicht nur ein Hobby bleiben, sondern zukünftig auch ein wichtiger Bestandteil meines Erwerblebens, wenn alles nach Plan verläuft.

    Meine künstlerische Ader zeigt sich auch in der Erstellung von Kunst anderer Art, wo die Aktivität in der Demoszene meine Leidenschaft für Computer und Kunst verbindet.

    Essen, Upcycling und das Streben nach gemeinsamen Zielen wie dem Erwerb oder Bau eines eigenen Hauses, der Gründung einer Familie und der beruflichen Selbständigkeit sind für mich ebenso bedeutsam. Diese Interessen tragen dazu bei, dass ich auch außerhalb meiner beruflichen Tätigkeit ein erfülltes Leben führe und meine Freizeit sinnvoll gestalte.

    Wenn es um meine ideale Partnerin geht, wünsche ich mir eine offene, tolerante, ehrliche, treue, warmherzige und humorvolle Persönlichkeit mit einer herausfordernden Persönlichkeit. Sie sollte selbständig, modern und zukunftsorientiert sein, mit eigenen Plänen und Wünschen. In einer solchen Beziehung könnten wir uns gegenseitig unterstützen und zusammenwachsen, während wir unsere persönlichen und beruflichen Ziele verfolgen. Gemeinsame Musik- und Softwareprojekte, Besuche von Demoparties und Kulturveranstaltungen, Reisen und Entdeckung neuer Orte sowie romantische Abende und soziale Aktivitäten könnten unser gemeinsames Leben bereichern.

    Für mich sind Ehrlichkeit, Loyalität, Kommunikation, Respekt und Offenheit wichtige gemeinsame Werte. Das Teilen gemeinsamer Zukunftspläne wie der Erwerb oder Bau eines eigenen Hauses, die Familiengründung und die berufliche Selbständigkeit sind für mich essenziell. Eine prägende Reise nach Spanien in jungen Jahren hat den Wunsch geweckt, diesen Ort erneut zu besuchen.

    Trotz meines Alters von 37 Jahren (Stand Anfang 2023) besteht bei mir eine soziale und emotionale Entwicklung eher noch auf dem Niveau eines Jugendlichen aufgrund meiner körperlichen Behinderung und daraus resultierender gesellschaftlicher Isolation über die Jahre hinweg. Aufgrund dieser Umstände bin ich auch noch Jungfrau und habe bislang kaum bis gar keine Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht gesammelt, sei es in romantischen Beziehungen oder im alltäglichen Miteinander. Ich bin jedoch offen für neue Erfahrungen und hoffe, meine Fähigkeiten im Umgang mit Frauen im Laufe der Zeit weiter ausbauen zu können, um hier in diesem Lebenspartnerschaft-Kontext langfristig eine positive und erfüllende Beziehung aufbauen zu können.

    Ich bin politisch offen für Neues und ebenso aufgeschlossen gegenüber anderen Kulturen. Ich bin religiös betrachtet ein Atheist, schätze jedoch Toleranz gegenüber den religiösen Ansichten anderer.

    Fazit

    Zumindest hoffe ich hiermit, dass es damit nun klar sein sollte, dass ich kein 24/7 100% Total-Power-Exchange BDSM mit kompletter Selbstaufgabe suche, sondern nur was vernünftiges alltagsverträgliches in einem gesunden und legalen Rahmen, wo das BDSM-Machtverhältnis aber stets 24/7 in der Luft liegen kann bzw. stets 24/7 präsent ist, wo ich aber trotzdem mein restliches Leben daneben habe. Hierbei ist mir halt allgemein wichtig, dass der devote Part, also ich, Autonomie und Selbstbestimmung behält, sich freiwillig in einem gesunden Maß unterwirft und nicht in Selbstaufgabe versinkt. Gemeinsame wichtige Entscheidungen mit dem dominanten Part sollten weiterhin möglich sein, wobei hier die beidseitigen Grenzen jeweils respektiert werden sollten. Ein einigermaßen noch selbstständiger Sub ist für beide Seiten besser als ein Sklave mit kompletter Selbstaufgabe, der gar nicht mehr selbst denken und handeln darf. So kann sich der dominante Part auf den devoten Part verlassen, auch in kritischen Situationen. Deshalb suche ich kein 24/7 Total-Power-Exchange BDSM mit kompletter Selbstaufgabe, sondern etwas alltagstaugliches, gesundes und legales, wobei das Machtverhältnis trotzdem 24/7 präsent ist, ohne mein restliches Leben zu beeinträchtigen. Darum auch meine eigene Responsible Power Exchange Idee.

    Schlusswort

    Wenn da noch irgendwelche Fragen offen sind, dann kann man mich gerne kontaktieren. Ich freue mich auf eure Nachrichten und hoffe, dass ich euch mitteilen konnte, was ich suche und was ich nicht suche. Eventuell habt ihr selbst auch noch Ideen, wie ich eine passende Partnerin finden könnte, die auch meine Vorstellungen teilt, oder auch noch andere Ideen und Vorschläge, die ich dann gerne auch in meine eigene Responsible Power Exchange Idee einfließen lassen kann. Ich bin gespannt, was ihr so darüber denkt und freue mich auf eure Nachrichten. Ich wäre hier wirklich für jeden Input dankbar. Ich hoffe, dass ich euch mit meiner Idee von Responsible Power Exchange (RPE) ein wenig inspirieren konnte und wünsche euch viel Spaß beim Lesen und Nachdenken.
    Ich bin / möchte sein:Ich bin Baujahr 1985, männlich, eher schüchtern/zurückhaltend, vermutlich naturdevot und zudem bisher leider noch single.

    An meiner Person gibt es jedoch leider einen kleinen Haken, und zwar habe ich leider eine Körperbehinderung. Ich kann primär hauptsächlich nicht mündlich sprechen, aber ich bin nahezu völlig normal mobil. Von daher wäre hier nun meine Bitte, nicht sofort weiter zu klicken beziehungsweise im übertragenen Sinne vor meiner Körperbehinderung wegzulaufen, sondern mir trotz meiner Körperbehinderung trotzdem erstmal eine Chance zu geben. Denn nach einem persönlichen ersten Reallife-Treffen kann man dann trotzdem immer noch sagen, dass es auf persönlicher Ebene leider nicht passt.

    Ich sehne zumindest nach Liebe, Unterwerfung, dominiert werden und sowie nach Führung mit einer strengen Hand.

    Ansonsten bin ich freundlich, humorvoll, ruhig und offen für neues. Und ich kann natürlich auch zärtlich sein.

    janros
    Chance auf Antwort:
    Eher geringer

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