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    felix
    felix (65)männlich

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    ALLGEMEINÜBER MICHNEIGUNGBILDGALERIEGÄSTEBUCHBESUCHER
    Diese Person besitzt das REAL-Zeichen (REAL-Informationen zeigen)
    Ich suche:Die Demut in der Selbstfindung entdeckt,
    verspürt mit einem jeden Atemzug,
    der in den Nacken fließt während
    sich ein warmes Gefühl breit macht,
    dessen von Loyalität getragen,
    zugleich doch der ergreifende Gedanke,
    ein Nichts zu sein, dessen benutzt
    und gedemütigt, geschlagen und gezeichnet
    und nur das Recht noch hat voller Hingabe
    seiner Herrschaft zu dienen,
    durch die man geführt und zugleich
    an die eignen Grenzen getrieben wird,
    bis man jene verschoben hat in eine Unendlichkeit
    die sich nicht mehr umzäunen lässt,
    wo man doch zur jeder Zeit gefangen
    in den Gedanken.

    So mag es ein Geschenk sein,
    die Demut zu leben und zugleich
    resultiert sie aus der Persönlichkeit
    heraus die sich für einen angenommen
    und wegweisend sein wird für eine
    jede Bewegung die man vollzieht,
    weder austauschbar noch ersetzbar,
    zugleich Himmel und Hölle,
    verfluchend und zugleich anbetend,
    ein Kreislauf der immer fortwährend,
    ohne Unterlassen ein zerren und ziehen
    in einem dessen man nie missen
    möchte denn mit jeder Überwindung
    wächst der Stolz sich ganz und
    gar hingeben zu dürfen.

    Nicht im niederknien mag die Gestik liegen
    wo so sehr geschätzt,
    viel mehr mit jedem ertragen und bemühen,
    liegt die Essenz bestehen bleiben zu dürfen,
    nicht im Blick senken oder gar
    im flehen liegt die Grundstein,
    viel mehr im Gehorsam und folgen
    mag der rote Faden begraben sein
    um immer tiefer sich fallen lassen
    zu können,
    nicht im abspulen der Aufgaben,
    viel mehr in der Inbrunst der
    Vergötterung mag das Elixier stecken
    dessen den Stolz der Herrschaft weckt
    und immer enger die Ketten fesseln lässt,
    die einen halten und zugleich gar so peinigen.

    Ein Geschenk gar in die Dienerschaft zu treten,
    gar die Pflicht nichts zu ertragen sondern
    viel mehr als Genuss anzunehmen,
    ein Geschenk gar in die Fänge zu geraten,
    gar die Pflicht nicht nur zu sein,
    sondern viel mehr mit jeglicher Leidenschaft
    als Lebendigkeit zu sein,
    ein Geschenk gar Leid zu erhalten,
    gar die Pflicht nicht ein abgestumpfter Gegenstand
    zu werden sondern viel mehr in jedem Hieb
    den Dank zu zeigen und in jeder Regung
    an den Tag zu legen das man nur zu ertragen
    vermag aus der Leidenschaft und Zuneigung
    heraus,
    ein Geschenk gar die Macht um sich zu spüren,
    gar die Pflicht nicht es als selbstverständlich zu erachten,
    viel mehr jegliche Achtung zu Zollen und
    so den immer währenden Respekt zu erhalten.

    Stumme Gier entfacht,
    erwacht der Ruf nach mehr,
    entzündet gar ein Feuer,
    doch verbrennen will nicht sein,
    nur ein glühen gar nach einem jedem Hieb,
    stumme Gier entfacht,
    erwacht der Ruf nach Dir,
    gekettet und geknebelt,
    mag sich der Stiefelabsatz nun
    bohren immer tiefer in die Haut,
    stumme Gier entfacht,
    kochende Lust vernommen,
    während sich Fingernägel den
    Weg auf der Haut suchen und ein
    leichtes brennen als nach ruf
    noch erhalten bleibt,
    rasendes Herz, rasende Sucht die
    tief in einem wohnt und dankbar
    ist für einen jeden Tag wo sie erlebt
    werden mag.

    Vertrauensvoll hingegeben,
    geschenkt gar seinen Geist und Körper,
    nicht aus sich selbst entstiegen
    sondern im einem jedem Schmerz erst
    sich mehr und mehr erkannt,
    durch Anerkennung, mehr und mehr
    zu dem herangewachsen was doch
    so sehr zu einem gehört und genauso
    genährt werden möchte wie
    ein jegliches Gefühl der Liebe und Zuneigung,
    vertrauensvoll hingegeben,
    mit jedem Atemzug das Gefühl angekommen zu sein,
    mit einer jeden Demütigung den Anreiz
    gefunden mit noch mehr Hingabe
    einen jeden Wunsch zu erfüllen
    und so erfüllt sich der eigene Wunsch,
    immer weiter „verfallen“ zu dürfen,
    so das man seine innere Schönheit
    immer mehr entfalten wird.

    Von der Süße des Lebens gekostet,
    sie in jedem neuen Schmerz wieder
    vernommen,
    Wut und Zorn gar gern entgegen
    genommen um den sanften Moment
    zu verspüren,
    wie man vertrauensvoll aufgegangen,
    so zersprengt die Anspannung und
    ein manches Gefühl dessen gern
    zerreißen will,
    verflüchtigt sich das Gefühl nach mehr
    und steigert dennoch die unbändige
    Sehnsucht weiter am Halsband
    geführt zu werden,
    von der Süße des Lebens gekostet,
    im jedem Schmerz sie erneut vernommen
    und mit einem lächeln zu Boden gesunken.

    Freiwillig die Freiheit aufgegeben,
    fesseln lassen durch die Macht,
    geschenkt den eigenen Stolz,
    durch die Liebe gedemütigt,
    geschenkt den Körper und
    durch die Leidenschaft gelitten,
    freiwillig Worte geschenkt
    und sie verstummen lassen durch
    deine Hand,
    freiwillig mit den Gedanken bei dir,
    die nur durch dich alleine fliegen
    und zugleich gar wie unsichtbar
    gekettet an dich gekettet bleiben wollen,
    freiwillig den Augenblick geschenkt,
    den du durch die Liebe zu einem
    Moment machst der nicht mehr
    enden mag.



    Meine Wünsche / Erwartungen vom Partner:In Demut verfallen,
    dennoch nicht den Blick gesenkt,
    er möchte gerne Stand halten,
    jenen Augen die so viel zu sagen haben,
    doch zugleich zwingt ein jeder Blick
    auf die Knie,
    ein jeder Herzschlag sei nur noch
    gewidmet jenem Wesen,
    dessen die Demut als Werkzeug
    ihrer ansieht und so zielstrebig
    die Macht für sich ergreift und doch
    niemals dabei den Sinn dafür verliert
    jemanden zu vor sich zu haben der
    in jedem Herzschlag noch Mensch
    bleibt, selbst wenn er noch so sehr
    in Ketten gefangen und der Herrschaft
    so verfallen das ein Leben ohne Demut
    gar ein verlorenes wäre.

    Gar verhext oder doch gar in den Bann gezogen,
    ein jedes einzelne wehren mag sinnlos sein,
    der Blick bleibt in deinen Augen hängen,
    sie sprechen Bände und ich möchte ihnen Stand halten,
    so gerne daraus einen jeden einzelnen Wunsch ablesen,
    doch mit einem jeden weiteren Blick
    verzerrt sich meine Seele immer mehr nach dir,
    so sehr das ich kaum widerstehen kann
    und so sehr innerlich darum flehe,
    jeden einzelnen Schritt mit dir zu tun,
    jede einzelne Formung, mit jeglichen
    Schmerz zu verspüren wenn er nur
    aus deiner Macht heraus geschieht,
    gar verhext oder gar in den Bann gezogen,
    ein Fluch der zugleich gar zum
    eigenen Seelenheil wird und so bin ich
    kniend vor dir, halte den Blick stand
    der einen kalten und zugleich
    heißen Schauer über den Rücken laufen lässt.

    In jenem Moment wo ich dir gegenüber trat,
    war klar, keine Chance mehr auf eine
    Gleichberechtigung, dennoch wird eine
    Berührung immer Dasein,
    dennoch wird eine Geborgenheit dir
    stets geschenkt werden,
    so knister das Feuer im Kamin,
    bin dir so nahe und rieche dich,
    bis zu jenem Moment,
    an dem du mich lieber wieder
    in der Ecke kniend haben möchtest,
    bis zu jenem Augenblick wo ich
    für dich nicht mehr als nur ein Tisch
    mehr bin oder gar ein Ball den du
    wütend in die Ecke trittst,
    in jenem Moment wo ich dir gegenüber trat,
    war klar, keine Chance auf gleiche
    Augenhöhe die du dennoch in jenen
    Momenten schenkst wo es so ein
    mancher Augenblick vielleicht gar
    erwünscht.

    Einen jeglichen Willen lege ich nieder,
    nur Wünsche werden weiter in mir verweilen,
    sie werden mich weiter treiben,
    sie werden mich leiten noch
    viel tiefer in die Abhängigkeit von dir,
    dem Willen deiner werde ich mich
    unterordnen und Leid ertragen,
    mich in den Seilen winden und
    eine jede Zeichnung mit Stolz tragen,
    so soll niemals meine Würde dir
    Gegenüber verloren gehen,
    selbst wenn wir im dunklen
    die Sterne betrachten und du mir
    dein lächeln einfach so schenkst
    und du in meinen Armen liegst,
    bis dann deine Laune mich wieder
    fordert, so sehr fordert das es
    in allen Fasern meines Körpers
    zerrt und es mir gar so erscheint
    als würde es mich gleich zerreißen.

    Zu kreuze werde ich kriechen,
    die Spitze deines Schuhes küssen,
    meine Stimme nicht verlauten lassen,
    jegliche Sinne will ich schärfen
    um nichts zu versäumen,
    doch zugleich danke ich für jeden Moment
    der durchzogen ist mit dem Regenbogen,
    für die Momente wo man zusammen
    durch den Regen rennt,
    gemeinsam die Sonne sich auf die Haut
    scheinen lässt und wir Hand in Hand
    durch die Gassen ziehen,
    bis zu jenen Moment wo deine Laune
    es wieder fordert mich auf allen
    vier zu begeben und aus dem Napf
    meine Speisung zu nehmen,
    zu kreuze werde ich kriechen und
    dennoch zugleich voller Dankbarkeit
    sein für die vielen Momente an
    denen ich mit dir zusammen die
    Leichtigkeit erleben darf.

    Unachtsamkeiten wirst du abstrafen,
    nicht erfüllen wonach mir gerade ist,
    doch dafür werde ich dich in mein Herz schließen,
    total verfallen will ich dir sein,
    keine Sekunde soll mehr vergehen an jener ich
    nicht mich daran erprobe dir wirklich gerecht zu werden,
    so wird dein Buntes Programm mir oft genug das
    Genick brechen, ein Umschalten von Zusammen
    auf ein Machtgefälle mir sehr oft schwer fallen,
    doch schon fließt das heiße Wachs über meine Haut,
    nach dem gerade noch romantischen Dinner
    dessen wir an einem Tisch genossen haben,
    ein mancher Schmerz wird mich durchfahren,
    so manchmal werde ich verfluchen das
    ein Moment so eben gerade schnell wieder
    weg ist und doch freue ich mich in jeglicher
    Sekunde das du immer mehr und mehr
    mich in Besitz nimmst, dabei jegliche
    Vernunft raubst und zugleich dafür sorgst
    das mein denken nicht abgestellt wird
    sondern in einer Art und Weise gefordert wird
    die einem um den Verstand bringt.
    Mit jeder Erniedrigung erfahre ich wie
    sehr du dir wünscht das ich in deinen
    heiligen Hallen verweile,
    mit jeder Demütigung forderst du
    mich erneut heraus und schenkst
    mir zugleich den Stolz für dich ertragen zu dürfen,
    kein Leid will mir zu viel werden und
    der Ruf nach der Freiheit gehört der Vergangenheit an,
    in jeglicher Zukunft steht nur noch in deinen
    Fängen zu bleiben, dir zu dienen, dich zu achten,
    dich als jenes Wesen zu betrachten in dessen
    Hände ich mein Leben legen möchte,
    wo ich stets das Vertrauen habe so geführt
    und geleitet zu werden das ein Wesen
    entsteht dessen du gebrauchen kannst und
    doch zugleich ein Wesen an deiner Seite
    ist dessen noch die Eigenständigkeit für sich
    bewahrt und stets jene Kraft und jenen Halt
    schenkt der immer wieder vom Leben
    eingefordert wird, bis dann der Mond
    sich von seinen Schattenseiten zeigt
    und du mit einer Argwohn forderst
    mich in den Käfig zu begeben um
    dort die Zeit zu verbringen in jener
    du es nicht wünscht mich in irgendeiner
    Art und Weise bei der verweilen zu haben.



    Ich bin / möchte sein:In meinen Händen bist du gefangen,
    wirst eine neue Art des Vertrauens kennen lernen,
    ich werde nach deinen Grenzen suchen,
    sie gleichermaßen zu Fall bringen
    dich den Schranken weisen
    und zu einem Wesen formen das trotz
    der Unterwerfung stärker als zu vor sein wird.

    Ein Feuer der Leidenschaft wird
    in dir toben doch zugleich der Schmerz
    deine Sinne berauben,
    so wird aus der Lust Angst,
    und ein stetiges verlangen
    das es nicht mehr enden wird,
    das du stets im Schatten der Macht stehst.

    Verwelkte Rosenblätter symbolisieren
    deine Seele, die verbliebenen Dornen
    sind das Zeichen deiner Herrschaft,
    so wird aus einer verwelkten Rose
    keine Schönheit mehr entspringen,
    doch wollen die Dornen sich bohren
    tiefer und tiefer.

    Dein Stolz wird dir genommen,
    er wird erst wieder zum leben erweckt
    wenn du die Kunst des Dienens
    beherrscht, erst wirst du wieder den
    Stolz erhalten wenn deine Herrschaft
    auf dich Stolz sein kann,
    daher Wünsche dir nichts mehr
    als deine Herrschaft mit Stolz zu erfüllen.

    Du vermagst kein „Nichts“ zu sein,
    doch übergibst du dich,
    mit jeder einzelnen Faser deines Körpers,
    beugst dich dem Willen und der Macht
    deiner Herrschaft,
    so akzeptiere wenn du ab jetzt
    noch nicht mal den Namen „Kreatur“
    verdient hast, von nichts kommt nichts,
    du kamst vom nichts und bist ein NICHTS.

    Du wirst Handeln,
    doch glaub mir in aller schnelle
    wirst du lernen ein jedes Handeln
    vorher zu hinterfragen da ich es dir
    bestimmt nicht leicht machen werde
    meiner Gerecht zu werden,
    daher setze deinen Verstand mit ein,
    sonst wirst du nie meiner würdig sein.

    Keine Schreie will ich hören,
    deine Stimme wird verstummen,
    nur noch tragen wird dich der
    Antlitz deiner Herrschaft,
    die stets über dir steht und dennoch
    dir in gewissen Momenten auf
    gleicher Höhe begegnen wird.

    In das Dunkle werde ich dich führen,
    wirst zu fühlen und zu fliegen lernen,
    immer weiter deiner Sehnsucht entgegen,
    du wirst deinen Platz finden,
    die Liebe finden und der Zuneigung
    nicht abgelehnt sein,
    du wirst erkennen was man tief
    aus deinem inneren hervor kitzelt.

    Vor den Tränen meiner Wut
    wirst du dich in acht nehmen
    doch darin stets erkennen dein
    verfehlen in einem Reich wo
    ein verfehlen nicht spurlos an dir
    vorüber ziehen wird.

    Erlösung in der Demut,
    zu finden im Sklaven Dasein,
    so wirst du jeden Befehl annehmen
    und jeden Hieb als Genuss ansehen
    der dich weiter treibt in jene
    Abhängigkeit nach der sich deine
    Seele sehnt.

    Gebrochen wird von dir ein teil,
    doch wird sich alles zu einem
    ganzen zusammensetzen,
    nicht der Schmerz wird dich aufrecht
    erhalten sondern ganz und gar allein
    die Aufmerksamkeit die dir zuteil wird.

    So liegt deine Seele in der Hand deiner
    Herrschaft und doch liegt dein Handeln
    in der eigenen Hand,
    so lass dich fallen um noch tiefer zu gelangen,
    doch vergiss nie in welcher Position du
    dich befindest,
    so wie du zum leben erweckt,
    so schnell kann es begraben werden.

    Du willst den Atem im Nacken haben,
    die Fingernägel auf deinem Rücken schmerzhaft
    spüren nicht alleine sein sondern
    stets die nähe verspüren die sich in
    dir befindet, sollst du haben
    doch dafür wirst du unter Beweis
    stellen müssen das du es Wert
    bist auch in der nähe wahrgenommen
    und berührt zu werden.

    Erwartet wird in meinem Reich keine Maschine
    sondern viel mehr ein Mensch,
    du sollst deine schwachen Momente haben
    doch soll ohne Frage zu ersehen sein
    das die Demut dich immer führen wird
    egal was dir an Zuspruch zukommen wird,
    in meinem Reich bleibst du Mensch
    so erhoffe nie das sie dies in irgend einer
    Art und Weise ändern wird,
    ansonsten wird dir der Weg nach draußen gewiesen.

    Willenlos und doch
    eine Eigenständige Person,
    Unterworfen und doch
    den Stolz geerntet,
    gebrochen und doch
    nie zerbrochen,
    zu guter Letzt,
    gelehrt und doch
    nie am Ende seiner Ausbildung.

    In meinen Händen gefangen,
    lerne die Gebote kennen,
    erhebe dich nur in deinem Lichte
    beweise Dankbarkeit
    selbst im tiefsten Abgrund
    um zu erfahren das ein Licht
    nie zu weit entfernt sein wird,
    das deine Demut in jeglicher
    Anerkennung deiner Herrschaft steht.




    Verschiedenes über mich:Führung besagt nicht,
    Dinge sofort durchzusetzen,
    sondern sie in vielen kleinen Schritten
    umzusetzen bis zum gesetzten Ziel,
    Führung besagt nicht zu brechen,
    dennoch laufend an der Sache zu bleiben,
    geduldig immer einen Schritt vorwärts zu gehen,
    beobachten, warten, pausieren und doch
    immer und immer wieder Ansatzpunkte
    zu finden um zu erfüllen was man sich
    als Ziel gesetzt hat.

    Führung fordert Beobachtung,
    Führung sucht immer nach einem Ansatzhebel
    ohne dabei jemanden zu Boden zu werfen,
    Führung erfordert Gefühl,
    will mit bedacht begangen werden,
    erwartet das niemals, das Herz ausgeschaltet
    wird und doch immer eine gewisse Strenge
    vorhanden bleibt, Deckung öffnen,
    doch niemals den nächsten Schritt preisgebend,
    Führung erfordert Verständnis.

    Der Führung steht nicht falscher Stolz,
    auch keine Hochnäsigkeit,
    verträgt sich niemals mit der puren Gewalt,
    entzieht sich dem Edlen stand,
    wenn sie nur mit Schimpfwörtern
    noch erreichen kann,
    zerfällt zur Asche wenn die eigene
    Kontrolle dabei verloren geht,
    verabschiedet sich für immer wenn
    man sie nicht zu würdigen weißt,
    Führung ummantelt mit einer Zärtlichkeit,
    die nur auf der Seele zu spüren sein kann.

    Führung erfordert Geduld,
    ein offenes Ohr,
    Zeit die nicht bestimmbar ist,
    Führung erfordert innere Stärke,
    innere Kraft,
    Führung verlangt Einfühlungsvermögen
    die nicht an der Oberfläche endet,
    Führung fordert zu verstehen
    selbst wenn keine Worte den Raum erfüllen,
    Führung die erfüllend wird wenn
    sie mit bedacht gehandhabt wird.

    Führung bringt Glück,
    bringt ein lächeln,
    achtet auf die Ängste,
    Führung missbraucht nicht,
    fordert keine Geld,
    sie erkennt mit Stolz an
    wenn sie als Geschenk angenommen,
    wenn sie mit Hingabe bedacht
    und den Weg in die Unendlichkeit
    findet.

    Führung fordert Achtung und Respekt,
    darf nicht übers Ziel hinausschießen,
    will keinen Wunschzettel haben,
    wird doch mit viel Gefühl immer dort
    ansetzen wo man sich selbst darin finden kann,
    Führung fordert Wege die niemals gerade sind,
    Führung fordert das man auf die Bremse
    treten kann, zerbricht nie die Seele sondern
    fordert auf aus der Liebe heraus den
    vorbestimmten Weg Hand in Hand
    und doch so voller Abstand zu beschreiten.

    Führung kitzelt Sehnsüchte hervor,
    treibt an und lässt zugleich gleiten,
    bestimmt und beschützt,
    setzt Grenzen, stellt Regeln auf und
    doch schenkt sie Freiheit,
    Führung kennt ihre Grenzen,
    eckt nicht an sondern geht besonnen
    Stück für Stück vorsichtig voran,
    stärkt und nährt doch fordert
    es auch viel.

    Führung drängt sich nicht auf,
    wartet geduldig bis ein Mensch
    sich freiwillig der ganzen Sache
    hingibt, den tiefen inneren Wunsch
    verspürt geführt zu werden um
    in der Führung eine Oase des Lebens
    zu finden immer im vollen Bewusstsein
    das man ein Stück von sich abgibt,
    das der eigenen Wille klein werden muss
    um den Willen der Führung ganz und
    gar gerecht zu werden.

    Führung duldet nicht,
    trägt jedoch Geduld in sich,
    wird nicht überfordern,
    wird nichts übers Bein brechen,
    sondern stets mit Gefühl einen
    Weg suchen um Steigerungen wirklich
    leben und erleben zu dürfen,
    Führung ist eine tiefe Achtsame Form
    des Umganges miteinander,
    Führung weiß zu bestimmen und
    kann dennoch jederzeit in den
    Arm nehmen.

    Führung muß nicht im Mittelpunkt stehen,
    will nicht beleuchtet werden oder ständig
    hochgehoben, will geachtet werden,
    will respektiert werden,
    will nur von jemanden angenommen werden
    der dies aus Liebe heraus macht,
    der gewillt ist so viel mehr als nur ein Spiel
    für sich zu gewinnen,
    Führung ist ein Gewinn und doch zugleich
    ein Verlust aber nur wenn man sich nie
    darüber Gedanken gemacht hat in was
    man sich begibt.

    Führung will jedoch auch mal Momente
    haben wo sie ruhen darf nicht stets
    gefordert wird, Führung stirbt langsam
    wenn sie Tag für Tag zu sehr in Anspruch
    genommen wird,
    Führung will Augenblicke wo ein gemeinsames
    lachen noch möglich ist,
    Führung will sehen, das erkannt wird
    wann man wieder sich in seiner Rolle
    einfinden muß.

    Führung mit bedacht,
    durchdacht kennt ihren Weg,
    kennt auch stets Abzweigungen,
    lässt niemanden auf halber Strecke liegen,
    Führung mit dem Verstand mit dem
    Herz harmonierend kann die Basis
    schaffen das kein Zug entgleist,
    keine Seele zerberstet und die Hingabe
    von Tag zu Tag wächst,
    Geborgenheit nie ein Fremdwort wird
    und das Leben nie außen vor lässt,
    Führung bedacht,
    nie nur aus dem „ich will aber jetzt“,
    immer mit eingezogen was ist noch machbar,
    kann ein Weg in die Gemeinsame Ewigkeit sein.

    Meine Erfahrung
    (sexuell und andere):
    Ich trete vor dich,
    senke kurz meinen Kopf,
    hab nur den reinen Wunsch mich
    dir zu unterwerfen,
    doch es ist nicht mein ganzer
    Wunsch, nur etwas schwammige
    formuliert,
    so bitte ich um Verzeihung,
    mein Wunsch ist viel mehr
    von dir geliebt zu werden
    und aus der Liebe heraus
    dann die Unterwerfung spüren
    zu dürfen.

    Mir ist bewusst,
    Wünsche sind nicht angebracht,
    auch kein bitten oder betteln,
    doch soll es ein Wunsch sein
    der niemals fordernd ist,
    doch zur Erfüllung des Tiefen
    führen sollte,
    einen jeden Peitschenhieb
    will ich für diese „Unverschämtheit“
    hinnehmen doch sehnt sich meine
    Seele nach einer Führung die nicht
    nur aus der Lust entsteht,
    die nicht sofort wieder entlässt,
    in der man sich geborgen fühlt.

    Zu gerne möchte ich dir den Anblick
    meines schmerzverzerrten Körpers
    schenken und in deinen Blick versinken,
    will dir dienen immer und überall,
    dabei deinen Herzschlag spüren,
    deine Stiefel küssen und mit rasenden
    Puls deinen nächsten Befehl entgegen
    nehmen, nicht mehr entkommen und
    zugleich von der wärme getragen werden.

    Deinen strengen Blick möchte ich
    verspüren, eine jede Zurechtweisung
    mit Würde tragen und dabei dein
    erfüllten Gesichtsausdruck vernehmen,
    möchte dein Objekt werden,
    dessen du formst nach deinen Wünschen,
    erniedrigt werden nach jeglicher Form
    und am Boden zerstört sein um einfach
    zu spüren wie sanft und zärtlich du zugleich
    sein kannst, wie du meine Seele streichelst
    ihr die Hoffnung und Zuversicht schenkst
    und weiter den Weg ebnest der immer weiter
    in ein Reich führt das von unendliche Tiefe
    geprägt ist.

    Ich trete vor dich,
    senke den Kopf kurz,
    blicke in deine Augen,
    frage mich ob es angebracht ist
    dich überhaupt anzusprechen,
    doch es ist mein Wunsch,
    er ist so sehr tief in mir verankert,
    dein Eigentum kann ich niemals werden,
    doch ein Diener und treuer Wegbegleiter
    der deine grausame Art zu schätzen vermag
    und es liebt eine Träne von dir zärtlich
    weg zu wischen.

    Der Teufel kann dich ruhig reiten,
    auch ein fröhliches Lied auf deinen Lippen liegen,
    auch ein verächtliches Lachen soll den Tag dir
    versüßen, rote Striemen auf meiner Haut dich
    zum schmunzeln bringen und das
    erkaltende Wachs auf meiner Haut dich
    in Ekstase versetzen,
    kein einziges Lippenbekenntnis werde
    ich dir darbieten,
    nur mein Herz möchte ich in deine Hände
    legen, selbst wenn du mich für immer
    in Ketten legst.

    Ich trete vor dich,
    senke kurz den Kopf,
    schenke dir mein lachen,
    einen kurzen Augenblick,
    der mehr beinhalten sollte
    als zu zeigen das ich willig bin,
    viel mehr verzehrt es mich nach
    einer tiefen Liebe aus der dann
    eine immer größer werdende Einengung
    entsteht und zugleich das Gefühl der
    Freiheit schenkt,
    mir ist so bewusst ein Wunsch ist
    nicht angebracht auch keine bitte,
    es ist nur ein verzerren aus der Liebe
    heraus dienen zu dürfen und nicht aus
    dem kurzweiligen Vergnügen.

    Deine Stiefel lecke ich mit Hingabe,
    nächtige zu deinen Füßen,
    lass mich am Halsband führen,
    erhoffe so sehr dir einen jeden Wunsch
    von den Augen abzulesen,
    werde vor dir kriechen,
    deinen Teller sauber lecken,
    mich am Boden niederlassen und
    doch dich in den Armen halten,
    mit dir zusammen eine Reise
    zum Mond machen doch dabei
    nie vergessen das die Macht in
    deinen Händen liegt.

    Mir ist bewusst,
    ein Wunsch schickt sich nicht,
    nicht für einen Sklaven,
    mir ist bewusst,
    es mag verärgern,
    nur zerbricht mein Herz daran
    stets als Gegenstand gesehen zu werden,
    keinen Sinn darin zu finden die
    Knute zu spüren um dann wieder
    auf der Suche nach dem nächsten
    kurzen Kick zu sein,
    ein bitte ist nicht angebracht,
    ein Wunsch auch nicht,
    ein flehen noch viel weniger
    so will ich es als Verbindung
    zwischen den Welten aufführen.

    Sicherheit in der Angst,
    Geborgenheit in der Demütigung,
    Liebe auch in Ketten,
    Vertrautheit wenn du mir den Atem raubst,
    Glück auch wenn dein Zorn über mir tobt,
    Balance zwischen den Hieben und den
    gemeinsamen ausgeglichenen Spaziergängen,
    Sicherheit im Rückhalt,
    Geborgenheit wenn man Rücken an Rücken
    den Sonnenuntergang betrachtet,
    Vertrauen in der Gemeinsamkeit,
    Glück wenn ich in deine Augen blicken darf,
    Balance zwischen dem Machtgefälle und
    der gleichen Augenhöhe.

    Ich trete vor dich,
    senke kurz den Kopf,
    habe eine Wunsch,
    auch wenn es nicht angebracht,
    so bin ich mir sicher,
    wirst du es verstehen,
    wenn du verstehst,
    bin ich mir sicher wird dein
    Herz für mich schlagen können,
    ein Wunsch nicht angebracht
    auch keine bitten und flehen,
    daher in den Himmel gesprochen,
    lass mich dir unterwerfen,
    weil deine Liebe mich dazu verführt,
    sie mich anleitet und den Antrieb
    schenkt über den Horizont hinaus
    der Unterwerfung sich hinzugeben
    und aus der Liebe jegliche Kraft
    dafür zu schöpfen.








    Ich mag nicht / Meine Tabus:Du willst nicht auf die Knie
    gehen, warum tust du es dann,
    ein Befehl der nicht erfüllt
    aus dem Herzen ist keine
    Erfüllung die Glücklich macht,
    beweise deine Demut in dem
    das du dahinter stehst und nicht
    gezwungener Maßen so manches
    einfach tust.

    Führung soll ein Geschenk an dich
    sein, doch will man dich nicht
    brechen, komm lass dich auf
    kein Spiel ein wenn nicht mehr
    dahinter steckt, komm steh auf
    wenn dein Herz dir signalisiert
    das es nicht richtig ist,
    schenke nur wenn du in dir stimmig
    bist und nicht als Flucht aus einer
    Welt die hektisch ist.

    Kontrolle abgegeben,
    doch willst du noch kontrollieren,
    fehlt dir das Vertrauen dann
    geh zurück und halt dich nicht
    fest an dessen was dich innerlich
    über kurz oder lang zerreißen
    wird, einer Herrschaft zu dienen um
    jeden Preis ist sinnlos, denn die Macht
    ist nur zu genießen wenn man miteinander
    zu einem zerfließt.

    Findest du dich wieder in
    deiner Position,
    spürst du den Impuls,
    fühlst du Schmetterlinge,
    spürst du die rasende Begierde
    dich zu unterwerfen,
    bist du angekommen,
    wirst du erkannt dann erst
    zeig aus vollem Elan wie sehr
    deine Devotion in dir tobt und
    sie nur getragen von der Liebe Sinn macht.

    Hast du innere Stärke,
    dann begib dich in das Reich
    der Dominanz, lass dich führen
    wenn dir dein Leben nicht aus
    den Händen geglitten,
    denn es wird eine enorme Stärke
    erwartet, auch wenn schwache
    Momente dich durchziehen werden,
    doch hab einfach die Kraft
    Demütigungen mit Stolz zu ertragen
    aus der Leidenschaft heraus.

    Kommst du zu mir,
    dann sei dir im klaren das
    es kein zurück geben kann,
    senke deine Augen nieder
    wenn du dich Geborgen fühlst,
    lass dich fallen nur mit der Gewissheit
    in der tragend das wir gemeinsam
    wieder auferstehen,
    ertragen jeden Schmerz und
    Mutwilligkeit mit dem Gefühl
    das du geachtet wirst.

    Du willst Gnade,
    doch bringst du auch mehr
    mit als deinen Wunsch,
    du willst geführt werden,
    doch kann dich dein Gegenüber
    wirklich erfüllen,
    kann er dir auf gleicher Augenhöhe
    begegnen, ist er in der Lage deine
    Tränen zu trocknen,
    erst dann wirst du wirklich
    die Möglichkeit haben dich
    fallen zu lassen im jeglichen
    Vertrauen.

    Du willst den Willen des anderen
    zu spüren bekommen,
    doch niemals komplett Willenlos sein,
    hast schon längst verstanden das,
    dass Leben aus mehr besteht,
    willst deinen Platz wissen,
    doch nicht auf das ganze drum
    herum verzichten,
    willst die Rolle des Partners und
    Sklaven in einem vereinen,
    bietest selber auch Halt an,
    so wirst du selber immer mehr und
    mehr erfahren wie man dir in
    der Tiefsinnigkeit begegnet.

    Der Schmerz darf dich durchfahren,
    doch willst du dich in Sicherheit wissen,
    willst wahrgenommen werden,
    willst aus der Liebe heraus gedemütigt
    werden und doch immer fühlen
    wie sehr das man dir Achtung und
    Respekt entgegen bringt selbst
    wenn du auf Knien verharrst und
    wehrlos darauf wartest erschöpft
    dich neben deiner Herrschaft nieder zu lassen,
    du senkst deine Augenlider und wirst
    erst wirklich dankend annehmen können
    wenn da so viel mehr als eine kurze
    Session ist.

    Du schenkst dich aus Überzeugung,
    brauchst dafür Einfühlungsvermögen,
    willst nicht als Gegenstand betrachtet
    werden, viel mehr als Mensch der
    seine Seele weiterreichen will,
    einen sinnlichen Kuß genauso spüren
    will wie jeden einzelnen verdienten
    Hieb, du gibst dich hin nicht aus
    der sexuellen Not heraus viel mehr
    weil deine Seele es von dir fordert,
    weil du es aus deinem ganzen Herzen
    machen möchtest für jene Herrschaft
    die aus deinen Augen lesen kann.

    Bleibe deinen Ansprüchen treu,
    denn du gibst vieles für dich auf,
    wirst beginnen müssen vieles zu ertragen,
    wirst lernen müssen das nicht alles
    mit reinster Freude verbunden ist,
    ein Befehl steht über allem und doch
    sollst du immer fühlen das du du nur
    „funktionieren“ kannst wenn du im Einklang
    mit der Situation, wenn du im Einklang
    mit dir selbst und spürst das du nicht
    verloren bist sondern stets abgefangen wirst.




    LadyofyourSoul
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