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Meine Wünsche / Erwartungen vom Partner: | Meine besondere Leidenschaft gehört dem Weißen Raum. Dabei habe ich beim Einrichten der Praxis auf absolute Authentizität geachtet. Zum klinischen Bereich gehört auch unabdingbar klinische Sauberkeit und ein gut organisiertes System, um die Phantasien der Patientinnen perfekt inszenieren zu können.
Zunächst erfolgt die Aufnahme und das Erstellen einer Anamnese: Die Patientin wird in einem eindringlichen Vorgespräch über seine Leiden und Gewohnheiten befragt, so daß Herr Doktor sich ein erstes Bild über den Zustand der Patientinnen machen kann. Dabei hört man die unterschiedlichsten Krankheitsgeschichten, aber Herr Doktor ist kompetent genug, um relativ schnell eine Diagnose stellen und zu einer Therapie finden zu können.
Nach einer gründlichen Reinigung bekommt die Patientin ein Nachthemd von mir, welches hinten offen ist. Sie wird dann in das Untersuchungszimmer geführt. Die Patientin muß sich auf eine Untersuchungsliege legen. Dort findet eine gründliche Examinierung statt: es werden ihr die Vitalzeichen abgenommen und die Temperatur gemessen. Außerdem wird sie palpiert, um den Zustand ihrer Sensibilität zu prüfen. Dabei wandern Herr Doktors kundige Hände zu den Brustwarzen und befunden danach den Genitalbereich der Patientin.
Nach der Erstanamnese hat man meistens schon einen sehr guten Eindruck vom Zustand der Patientin und weiß aus Erfahrung und Intuition, welche Therapie am wirkungsvollsten und am besten den gewünschten Erfolg bringen wird. Dabei spielt natürlich eine große Rolle, den Dialog mit der Leidenden aufrechtzuerhalten und, wenn sie gar zu ängstlich ist, ihr trostspendend zur Seite zu stehen.
Da die meisten Leiden in den unteren Regionen lokalisiert sind, ist der gynäkologische Stuhl der beste Platz, um eine Behandlung durchzuführen. Durch die gespreizten Beine entblößt die Patientin die für Herrn Doktor interessanten Stellen und der Spiegel bietet der Patientin einen Ausblick auf sich selbst und auch auf die Hände, die sich an ihren intimen Teilen zu schaffen machen.
Persönlich mag ich den Genitalbereich am liebsten unbehaart, denn dadurch hat man eine gute Sicht und auch gute Zugriffsmöglichkeiten auf die Scheide, Klitoris Analritze und den Anus selbst.
Es kommt nun darauf an, ob die Patientin ruhig auf dem Stuhl liegt oder eine Tendenz zur Unruhe zeigt. Je nachdem wird entschieden, ob eine Fixation durchgeführt wird. Für einige Patientinnen ist es ein wichtiger Aspekt der Untersuchungen, den Zwang, die Hilflosigkeit und das Ausgeliefertsein zu spüren. Auch wird vorher entschieden, ob der Patientin nackt, im OP- Kittel oder im engen Gummioutfit behandelt wird. Manchmal erfordert ein Krankheitsbild, daß die Patientin mit einer Gummihaut und einer Gummimaske von allen äußeren Reizen abgeschieden ist. Sie ist dann nur durch Schläuche mit der Außenwelt verbunden: Sie atmet durch einen Schlauch ein und aus.
Ihre Ausscheidungen werden mit Hilfe eines aufblasbaren Darmrohrs kontrolliert und der Urin wird durch einen Katheter abgeleitet.
Die Patientin ist in ihrer hilflosen Lage mit gegrätschten Beinen nun völlig ausgeliefert und man kann mit der Untersuchung des Unterleibs beginnen. Zuerst nimmt man einen Abstrich, um herauszufinden, ob das Bakterienmileu ohne Befund ist. Meistens findet dann schon eine Reaktion statt . Durch die verschiedensten Stimulationen und Schmerztests findet man dann sehr schnell die empfindlichen Stellen heraus und kann sich ein klareres Bild über die Behandlungsmöglichkeiten machen.
Oft ist danach zunächst ein Klistier notwendig um die die Vorbereitung auf die Analuntersuchung einzuleiten.
Die Ausscheidungsbeobachtung ist ein wesentlicher Aspekt im klinischen Bereich. Dazu gehört auch das einmalige Katheterisieren, oder - bei Langzeitbehandlungen und Übernachtungen - das Legen eines Dauerkatheters.
Ich lege dabei großen Wert auf Sterilität. Der Urin wird mittels eines Urinbeutels aufgefangen und bei Dauerkatheterisierungen ist es auch möglich, eine Blasenspülung durchzuführen.
Wenn der Befund direkt am Anus oder Scheide liegt, muß man durch verschiedene Tests herausfinden, wo das Problem liegt. Dazu benutze ich Hilfsmittel: Kälte, Hitze, Vibration, Nadeln, Strom.
Manche Patientinnen sind im Brustbereich sehr sensibel und verspüren ein starkes Bedürfnis nach Akupunktur. Vorher sollten aber unbedingt mit der Schröpftherapie die Brustwarzen und Vorhöfe vergrößert haben. Das funktioniert folgendermaßen: 2 flexible Gummibänder werden um den Brustkorb geschnallt, um die Spannung zu erhöhen. Die Schröpfsauger werden auf die Brustwarze aufgesetzt und die Patientin verspührt ein angenehmes Ziehen und Saugen. Das ist sehr anregend, und man wiederholt diese Prozedur einige Male. Man kann die Sauger auch für eine intensivere Wirkung für eine längere Zeit aufgesetzt lassen. Wenn eine größere Sensibilität erreicht ist, sind auch extremere Behandlungen möglich und es können auch Nadelungen praktiziert werden. Die ganze Prozedur findet natürlich unter aseptischen Bedingungen statt.
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Zuletzt Online: 17.11.18 um 22:57
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