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    Ich suche:Ruhe und den Sinn des Lebens. Dazu eine nette Sub, fg
    Meine Wünsche / Erwartungen vom Partner:Gehorsam, Demut, Spaß am Leben und Hirn
    Ich bin / möchte sein:Dominant bis in die...., kann sich jeder denken was er möchte, lach.
    Mensch ohne Wenn und Aber!
    Verschiedenes über mich:Nachdenklich, Offen und zu Vielem zu haben.Zynisch, Lästere gerne und verdrehe Worte und versuche bei alldem niemals verbal unterhalb der Gürtellinie zu schießen-- sorry wenn das nicht immer gelingt, fg

    Zu meinem Nick:

    Asmodeus oder Aschmedai, die Ableitung ist unsicher (hebr. hasmed: Zerstörung). Asmodeus ist der Name eines hebräischen Dämons, der wahrscheinlich mit dem altiranischen Dämon Aeshma Devi verwandt sein dürfte. Dieser Dämon steht unmittelbar unter Ahriman, der altiranischen Gott des Bösen. Nach der rabbinischen Tradition ist Asmodeus Oberhaupt der rächenden Dämonen und gilt als Gefährte der Lilith. Er soll auch an der Trunkenheit Noahs schuld gewesen sein. In der mag. Dämonologie ist er die Intelligenz des Mondes und wird oft sogar mit dem Satan gleich gesetzt. Im Traktat über die Bekenntnisse der Zauberer und Hexen (1589 erschienen) des Jesuitenbischofs und Dämonologen Peter Binsfeld (um 1540-1603) gilt er als einer der sieben Hauptteufel, dem die Unkeuschheit, eine der sieben Todsünden, zugeordnet ist.
    Asmodäus, Asmodi
    In den apokryphen Schriften des Alten Testaments ein böser Geist: "Man hatte sie nämlich sieben Männern nacheinander gegeben, aber ein böser Geist, Aschmodai genannt, hatte sie alle getötet, sobald sie zu ihr eingehen wollten." (Tobias 3, 8). Im Talmud wird daraus ein Fürst der Dämonen, bei Johannes Wier sogar einer ihrer Könige mit einem Widder-, einem Stier- und einem Menschenkopf.


    Nach Abraham v. Worms: einer der Planetengeister, Herzog der Dämonen

    Nach der Demonolatry-Liste: einer der 7 Erzengel der Perser, wurde in die hebräische Mythologie später als Gottheit der Lust übernommen. Er ist geschichtlich belegt seit 3000 Jahren. Es heißt, er sei ein kleiner, haariger Dämon, der den Menschen zu Grausamkeiten verleitet. Als Dämon ist er oft verwickelt in Fällen von Besessenheit, besonders im Fall der Nonnen von Louviers.

    Aus "die Kinder Lucifers", Collin de Plancy, Clemens Verlag, Berlin, ISBN 3 88468 033 12
    Dämon der Zerstörung, manchen Rabbinern zufolge derselbe wie Samael. Er ist Oberaufseher der Spielbanken und sät Verschwendung und Irrtum. Die Rabbiner berichten, dass er einmal Salomon entthronte, Salomon ihn aber bald in Ketten legen ließ und zwang, ihm zu helfen, den Tempel von Jerusalem zu bauen. Nachdem - denselben Rabbinern zufolge - Tobias ihn mit dem Rauch der Galle eines Fisches aus dem Körper der jungen Sarah, die von ihm besessen war, vertrieben hatte, hielt er ihn am äußersten Ende Ägyptens gefangen. Paul Lucas behauptet, ihn auf einer seiner Reisen gesehen zu haben. Man hat sich deswegen über ihn lustig gemacht, jedoch im Courrier de l'Egypte nachlesen können, dass die Bevölkerung dieses Landes noch immer die Schlange Asmodée anbetet, welche einen Tempel in der Wüste von Ryanneh hat. Es heißt auch, diese Schlange zerfalle in Stücke und scheine einen Moment später nicht mehr vorhanden zu sein.
    Diese Schlange ist nach dem Urteil einiger Leute dieselbe, die Eva verführte. Die Juden, die ihn Asmodai nennen, machten aus ihm den Fürsten der Dämonen, wie man ihn in der chaldäischen Umschreibung sieht. Bei Wierus ist er ein starker und mächtiger König in der Unterwelt. Er hat drei Köpfe - der erste ähnelt dem eines Stiers, der zweite dem eines Menschen, der dritte dem eines Widders -, einen Schlangenschwanz, Gänsefüße und einen lodernden Haß. Er zeigt sich auf einem Drachen reitend und trägt eine Standarte und eine Lanze in der Hand. Durch die Höllenhierarchie ist er jedoch dem König Amoymon untergeordnet*. Wenn man ihn exerziert, muss man fest auf den Füßen stehen und ihn bei seinem Namen rufen. Er schenkt mit Sternen besetzte Ringe, lehrt die Menschen, sich unsichtbar zu machen und unterrichtet sie in Geometrie, Arithmetik, Astronomie und in den mechanischen Künsten. Er hat auch Kenntnis von Schätzen, die zu entdecken man ihn zwingen kann; zweiundsiebzig Legionen gehorchen ihm. Man nennt ihn auch noch Chammadai und Sydonai. Asmodée war einer der Dämonen, die Magdelaine Bavent besessen haben**

    Finde mich gut getroffen, sfg

    Noch etwas zu meiner Sichtweise auf das Sklaventum:
    Hier ist ein kleiner Auszug von www.kajiralana.de, welcher sehr gut beschreibt, wie ich fühle und lebe:

    "Sie sitzt gerade beim Essen,
    als er über die Höhe hin durch das Fenster zu ihr kommt:
    der scharfe Pfiff!
    Sie legt den Löffel in die Schüssel,
    sie geht in die Ecke und sie kniet nieder.
    Sie achtet gar nicht auf die Anderen;
    was sie denken oder sagen können, berührt sie nicht mehr.
    Sie kniet nieder, erlöst, fast glücklich:
    Sie ist in der Hand des Herrn und Meisters, sein Geschöpf.
    Nur sein.
    Sie kniet!"

    "Eine gute Sklavin ist eine Zierde für ihren Herrn, auf die er mit Stolz herabblicken kann. Sie ist ihm niemals eine Last. Sie hat sich stets so zu verhalten, dass sie ihren Herrn im besten Licht zeigt und keine Zweifel an einer guten Ausbildung und Behandlung aufkommen lässt."

    GOR 22, Dancer of GOR
    "Viele goreanische Männer geben in ihrem Stolz, ihrer Eitelkeit nicht zu, Sklavinnen Beachtung zu schenken. Schon der Gedanke daran, so scheint es, bringt sie in Verlegenheit. Wer würde sich um eine bedeutungslose Schlampe in einem Kragen kümmern? Doch oft sind Männer bereit, für solche köstlichen, hilflosen, versklavten Frauen zu töten."

    GOR 13, Die Erforscher von GOR
    „Man sagt, dass eine Frau, die einen Sklavenorgasmus erfahren hat, danach nichts anderes mehr sein kann, als die Sklavin eines Mannes. Sie weiß dann, was Männer mit ihr tun können, und was sie selbst ist, eine Frau. Niemals danach kann sie etwas anderes sein.“

    "Marlenus setzte sich und schlug die Beine übereinander. Er betrachtete sie genau. Er gab ihr große Aufmerksamkeit. Ich kannte auf der Erde viele Ehemänner, die ihre eigenen Frauen nicht kannten. Sie betrachteten sie niemals wirklich. Hatten sie noch nie wirklich gesehen. Aber ein goreanischer Herr kennt jeden Zentimeter und schätzt jeden Zentimeter jeder seiner Sklavinnen. Er kennt jedes Haar, jeden süßen Fehler ihrer selbst. Einerseits bedeutet sie ihm nichts, denn sie ist nur seine Sklavin. Andererseits aber ist sie ihm sehr wichtig. Sie ist eine seiner Frauen. Er wird sie kennen lernen. Er will alles über sie erfahren, jeden Zentimeter ihres Körpers, jede Nische ihres Geistes. Nichts Geringeres wird ihn zufrieden stellen. Sie ist sein Besitz. Und er wird seinen Besitz sehr genau kennen und gut und pfleglich behandeln, als sei es ein Teil seiner selbst."

    "Auf Gor sagt man, dass nur die Frau, die wahrhaftig Sklavin ist, auch wahrhaftig frei sein kann. Das hat nichts mit den einfachen Zeichen wie Kette, Halsband oder auch Brandzeichen zu tun. Es bedeutet, dass nur die Frau, die sich ganz ergeben, ganz hingegeben und sich völlig in der Berührung ihres Herrn aufgelöst hat wahrhaftig eine Frau sein kann. Und damit frei."



    Meine Erfahrung
    (sexuell und andere):
    naja mit 53 sollten diese vorhanden sein.
    Ich mag nicht / Meine Tabus:Streitereien, üble Nachrede und ein leeres Portemonnai

    Asmodeus
    Zuletzt Online:
    13.03.14 um 18:45

    Mitglied seit:
    29.11.2008
    (5837 Tagen)


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    Zuletzt Online am 13.03.2014 um 18:45

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